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2. Der Orsat’sche Apparat.
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dem Gase, welcher auch den dichten Schluss der Hähne leicht alteriren
kann, abzuhalten. Das Röhrchen enthält unten etwas Wasser, um das
durchstreichende Gas mit Wasserdampf zu sättigen.
Durch entsprechende Drehung des Dreiweghahnes d kann e mit 4
oder die äussere Atmosphäre mit e oder 4 communiciren.
Beim Gebrauche des Apparates hat man zunächst die Absorptions-
flüssigkeiten aus den hinten liegenden Gefässen in die vorderen B, C und
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und giebt dem Dreiweghahn die Stellung, bei welcher Bürette 4 durch
seine Längsbohrung mit der äusseren Luft in Verbindung steht. Durch
Heben von E füllt man die Bürette mit Wasser. Nun schliesst man d
gegen A ab, senkt wieder die Flasche X und öffnet den Hahn a. Das
Wasser wird jetzt aus der Bürette wieder nach X fliessen und in Folge
des hierdurch entstehenden luftverdünnten Raumes die Absorptionsflüssig-
keit (Kalilauge) aus dem hinten liegenden in das vordere Gefäss B steigen,
Man schliesst den Hahn. a, sowie die aufsteigende Flüssigkeit eine dicht
anter dem Hahne befindliche Marke erreicht hat. In gleicher Weise wird
7) mit Pyrogallussäurelösung und D mit Kupferchlorürlösung gefüllt.
Man giebt nun dem Dreiweghahn d die Stellung, bei welcher e (also
auch mittelbar der Raum, welchem das Gas entnommen wird) durch die
Längsbohrung von d mit der äusseren Luft in Verbindung steht, Die