I. Das Polarisiren von Rübensaft, Rohzucker und Melasse. 465
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linksdrehenden Quarzplattenpaar besteht. Die Quarzplatte X und mit ihr
lie Scala des Apparates ist durch die Schraube M beweglich. Die unver-
schiebbare Platte F trägt den Nonius. H (ein achromatisches Kalkspath-
prisma) ist der Analysator.
Will man den Polarisationsapparat benutzen, so beginnt man damit,
X und I so lange vorsichtig drehend hinein- oder heraus zu schieben, bis
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ajnerseits die Scala, andererseits die Stossfuge der Doppelplatte, d. h. der
Jas Gesichtsfeld theilende schwarze Strich vollkommen deutlich sichtbar
sind. (I ist ein kleines Galiläisches Fernrohr, bestehend aus Objectiv und
Ocular, X ist ein kleines, hinten mit einem Spiegel versehenes Vergrösse-
rungsglas, womit man die Scala beobachtet.)
Alsdann stellt man den Nullpunkt ein. Es müssen bei richtiger Ein-
stellung beide Scheibenhälften vollkommen gleiche Färbung zeigen, einerlei
wie lange man Z dreht. Selbstverständlich wird man. eine Verschieden-