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der SSeite, die turmlose WFront nicht näher beschrieben. Kreuz-
zewölbter Chor von 2 J. und 5/19 Schluß, hohe spitzbg. Fenster,
glasierter spitzbg. Fries.
STARUP. Schlesw. Holst. Kr. Hadersleben. Inv. I.
Kirche.° Durch Rest. 1843 im Eindruck verfälscht. Einzige Kirche
des Landes aus Kalktuff, rom. Echt die Lisenen- und Blenden-
gliederung am Chor und Apsis. — Altar° 1625, Kanzel 1612
gute Arbeiten,
STAVEN. Mecklenbg.Strelitz.
Dorf-K. Reck. spgot. Granitquaderbau wie in Küssow, im Bestande
gut erhalten.
STAVENHAGEN. Mecklenbg. Schw. LG Güstrow. Inv. V.
Stadt-K. Klassizistischer Zopf von äußerster Nüchternheit,
STEDESAND. Schlesw.Holst. Kr. Tondern. Inv. II
Kirche. Backsteinbau. 1746 mit geringen m.alterl. Resten. —
Hübsch aufgebauter Altar 1639, Kanzel 1647, beide angeblich
von einem einheimischen Schnitzer Johann,
STEFFENSHAGEN., Mecklenbg. Schw. AG Kröpelin. Inv.II.
Pfarr-K.° Eine der räumlich stattlichsten und formal vornehmsten
Landkirchen der Frühgotik, verwandt‘ Altgaartz. Der quadr. Chor
E. 13. Jh., das Lhs. wohl um einiges jünger. Es ist Hllk. mit über-
höhtem Msch. Einen eigentümlichen Schmuck besitzt die äußere
Wandfläche des Chors, indem auf je 3 Lagen gewöhnlicher Steine
ein breiteres Band von Platten° folgt, im ganzen ihrer zehn, die
in gepreßtem Flachrelief heraldisch stilisierte Tiere und natura-
listische Pflanzen geben. Unter den Giebelschrägen kreisförmige
Blenden. Besonders reizend das Formenspiel des Chorportals®;
außer dem Farbenwechsel der Steine ein Kapitellband mit Apostel-
bildern, die Rundstäbe der Archivolte mit Lilien besetzt. — W-T.
neu. — Der spgot. Schnitzaltar® mittelmäßig. Grabst.° von
1393 mit derb geritzter Zeichnung.
STEGMANNSDORF. OPreußen Ermland. Inv. IV. ;
Wallfahrts-K. 1720. Außen ganz schlicht, innen bunt u. üppig,
an den Gwb. gemalte Scheinarchitektur.
STEINAU. Schles. Kreisstadt. Inv. II.
Ev. Pfarr-K. E. 15. Jh. Hllk. von 3 J., Chor 1sch. in 3 J. und
8 Eck-Schluß, W-T. unten auadr., weiterhin 8eckig.
Ratsturm 1555.
STEINBERG. Schlesw.Holst. Kr. Flensburg. Inv. I.
Kirche. Rom. Anlage, verputzt und entstellt. — Schnitzaltar
um 1480. Kanzel 1640. Epit. 1571, Renss. Ritterehepaar in
Hochrelief. ;