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1619 (Philippsbau); ursp. mit 6 Zwerchgiebeln. — Bombardements
1677 und 1703; Restaurationen unter Friedrich Wilhelm I. und
Wilhelm I.
Berliner Tor und Königstor. Auf Befehl Friedrich Wilhelms I.
jenes 1725 (trotz der auf 1719 deutenden Inschr.), dieses 1726.
Ob der holländische Ingenieur. X. C. de Walrawe nur die Ober-
leitung gehabt, oder auch den künstlerischen Entwurf geliefert hat,
ist ungewiß. Klar und kraftvoll durchgeführte Sandsteinbauten in
Rustika-Barock. Einfache Bogenöffnung, flankiert von je einer
rustizierten dor. Sl., resp. Pilaster; auf der Attika massige Trophäen-
gruppe; Bildhauer an beiden Toren Damasrt aus Berlin. (Abb.:
Blätter für Archt. u. Kunsthandw. IX).
Brunnen von A. Dubendorf 1732.
Denkmal Friedrichs des Großen von Gottfried Schadow 1794.
STOBERAU. Schles. Kr. Brieg. Inv. II.
Ev. Pfarr-K. 1684. Lhs. aus Schrotholz, ohne gesonderten Chor,
auf 3 Seiten Emporen.
STOLP. Pommern. Inv. II.
Marien-K.° Große got. Basl. in Backsteinrohbau, wohl 2. H. 14. Jh.
Mäßig gestreckter Chor mit 5/10 Schluß, die Ssch. platt geschlossen.
Zu den Ssch. einfache Kreuzgwbb., im Msch. und Chor Sterngwbb.
von klarer Zeichnung. Fenster 3teilig mit einfach spitzbg. Ab-
schluß. Die reichen Kleingiebel über den Ssch. modern. Vor-
tretender W-T. von mächtiger Masse bei schwacher Gliederung;
bescheidener Barockhelm. — Hölzerne Kanzel* mit brillantem
Schnitzwerk 1609. Große Kreuzigungsgruppe® A. 16. Jh.
Schloß-K. (Dominikaner-K.). Einfaches, stark gestrecktes Rechteck,
7 J. Sterngwb., im W schlanker, unten 4seit., oben 8seit. T. auf
schmaler Basis, halb vor- halb einspringend. — Ausstattung 17, Jh.
Pomphafte Epit. der Herzogin Anna 1660 und des Herzogs Bo-
gislaw 1684.
Nikolai-K, Völlig verbaut,
Kap. des S. Georgshospitals. 1492. Oktogon mit eingezogenen
Streben. Nach Brand 1681 flache Holzdecke und kolossales Hauben-
dach.
Mühlentor° und Neutor.° Mächtige got. Backsteinbauten ohne
Auszeichnung.
STOLPE Brandenburg Kr. Angermünde. Inv.,
Schloß. Vom ma. Ziegelbau erhalten der runde Bergfrid, — Neu-
bau 1553.
STOLTENHAGEN. Pommern Kr. Grimmen. Inv.I.
Dorf-K.° Kleiner, einheitlich erhaltener Feldsteinbau der UÜber-
gangszeit. Der Gr. besteht aus einem größeren (Lhs.) und kleineren
(Chor) Quadrat, die Rippen der Kreuzgwbb. dekorativ aufgesetzt;
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