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zsiensern üblich (17,5: 27,5 m); die o Abschlüsse nach der Ordens-
norm, desgl. das Fehlen der Türme. Das Qhs. in rom. Erinne-
sung aus 3 Quadraten. An den Kreuzflügeln je 2 Nebenchöre;
ihre Seitenwände ohne Einsprung in der Fluchtlinie der Stirn-
mauern des Qsch.; ihr o Abschluß innen halbrd., außen 3seit.
Im Hauptchor hat der vordere Teil nur die Tiefe der Nebenchöre,
bildet also im Gr. kein volles Quadrat; der Schluß innen halbrd.,
außen 5seit. Das Lhs. 7 niedrige Arkaden, die 4eck, Pfl. ohne
Basen, die Deckgesimse ganz schlicht, die Bg. ganz: wenig gespitzt.
Die Öffnungen der Nebenchöre und der kleinen Fenster im Schluß
derselben rundbg.; die übrigen Fenster, nur in der Hauptapsis
etwas größer, spitz mit einfach abgeschrägtem Gewände. Gewölbe:
aus der ersten Bauzeit die Tonnengwbb. der äußeren Nebenchöre
und das kuppelichte Backsteingwb. mit unterlegten Formsteinrippen
im s Kreuzarm und die ähnlichen in einem Teil der Ssch.; jünger
diejenigen in der Vierung, dem n Kreuzarm, den inneren Neben-
chören und dem Hauptchor. An einzelnen Gewölbekragsteinen
hat sich Stuckornament des 13. Jh. erhalten. Das Msch. war ursp.
flachgedeckt. Die vorhandenen Gwbb. im 15. Jh. hinzugefügt,
ebenso die n Vorhalle. Das Äußere enthehrt jeder Detaillierung:
keine Sockel, keine Strebepfl., die Giebel nach Schichten abge-
treppt. Die Eingangstür der WFront (für die Laien) im n Ssch. —
Im Altarhaus interessanter Fußbodenbelag; jede Tonplatte enthält
einen Buchstaben (Uncial), zusammen den englischen Gruß. Reste
von spgot. Glasgemälden in der Hauptapsis. Sakraments-
nische mit ziemlich reicher architekt. Sandsteinumrahmung E. 14. Jh.
Von spgot. Chorgestühl 5 Wangen. — Grabst. eines Bischofs
t 1401, Bildnisgestalt in geritzter Zeichnung. — Wandgrab des
J. J. v. Cratz 7 1706, Marmor.
Die Klostergebäude im 18. Jh. abgebrochen. Ansätze der Kreuz-
gangsgwb. an der SSeite, Erhalten das „Fürstenhaus“ (Abtshaus),
E. 15. Jh., hoher Staffelgiebel, auffallende Vorliebe für den Flachbg.
Daneben ein Wohnhaus mit reicherem Giebel um 1400. Der
Giehel eines zweiten Wohnhauses A. 16, Jh.
ZINNA (Dorf). Brandenburg Kr. Jüterbog. — [K.]
Dorf-K. Sprom. Granitquaderbau, vielleicht um 1200, Sch. und
quadr. Chor mit Holzdecken, Apsis mit Halbkuppel. Die schlitz-
artigen Fenster und die Portale sämtlich rundbg,
ZINNDORF. Brandenburg Kr. Nieder-Barnim. — {K.] ;
Dorf-K. Granitbau, Sch. 14. Jh., der schmalere W-T. 15. Jh. —
An der OWand gemauerte spgot. Sakramentnische mit Giebel.
— Altar 1606, geschnitzt und bemalt (Reliefs des Heilswerks,
Luther und Melanchthon). Standbildchen.