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S. Adalbert°. Seit 1226 im Besitz der Dominikaner. 1sch. kreuzf.
Anlage, fein behandelter Backsteinrohbau. 1330 der Chor so weit
verlängert, daß das Qsch. jetzt in der Mitte liegt; gleichzeitig
Qsch. und Lhs. überhöht. Ihre Höhe im 13. Jh. zu entnehmen
aus dem jetzt von den Fenstern durchschnittenen Bogenfries 9.
Dieser ist besonders zu beachten: nicht aus Formsteinen gemauert,
sondern aus Platten in 3 Schichten zusammengesetzt, das Relief
aus der Form gepreßt, verschränkter Spitzbg.fries, mit Perlen be-
setzt, unten in Lilien auslaufend (genaue Wiederholung an der
Dominik.K. in Krakau). Im SOWinkel zwischen Qsch. und Chor
zierlicher Seck. T. Der WBau 1492 mit reichem Backsteingiebel®.
Fenstermaßwerk überall neu. Ceslaus-Kap. 1717—25 von lokalen
Meistern, im Innern prunkvolle, aber unfeine Marmordekoration.
— An der WSeite Statuengruppe Anna selbdritt° bez. 1507.
Derselbe Gegenstand als Tafelbild A. 16. Jh.
S. Aegidien-K. 1. H. 13. Jh. Das älteste Bauwerk Breslaus, Ziem-
tich stark verbaut. 1sch. Lhs., quadr. Chor mit %s Schluß. An
der SSeite verhältnismäßig reiches rom. Portal. Der Beg.fries
wohl neu.
S. Annen-Kap. (seit 1818 Bürgerhospital). E, 14. Jh. Backstein.
Durch eine einzige Mittelstütze in 2><2 Gwb. geteilt, — Stifter-
grabstein® 1386, in leichten Linien eingeritzte Figur.
S. Barbara-K. A. 15. Jh. Das Hauptschiff ist in den 2 mittl.
Jochen nachträglich zur 3sch, Hlilk. erweitert; gegen O setzt es
sich in 2 J. als Chor mit rck. Schluß fort; das w J. wird von
2 Türmen eingeschlossen, doch nur der s fertig ausgebaut. Uber
den seitl. Jochen quergestellte Dächer und Giebel, Mobiliar neugot.
— An einem Strebepfl. Statue der h. Barbara® mit zierlicher
Sockel- und Baldachinarchitektur. Steinepitaphe: Teller + 1584,
einfache Grundform, Karyatiden als Gebälkträger; Görlitz t 1573;
Fechner + 1573. Holzepitaphe: Sandiß 1635, schöner klarer
Aufbau, Knorpelornament, großes Alabasterrelief; Maschke 1597;
Bohm 1578; Weiß + 1610. — Größere Bruchstücke mittelalterlicher
Wandmalerei: Hedwigslegende, Schutzmantel. Tafelbilder:
Barbara Polani mit 2 Töchtern wird vom h. Joh. Ev. dem ge-
geißelten Heiland empfohlen, bez. 1309, 1613 rest. und gerahmt,
ältestes Tafelbild Schlesiens. Schönes Madonnenbild mit Dona-
toren, 15. Jh. Weltenrichter 1488. Weiter der h. Sebastian A. 16. Ih.
u. a. m.
S. Bernhardin-K. (Observanten). 1463—1502. Backstein, Basl. von
6 J., 1sch. Chor von 3 J., %8sSchluß. In allen Teilen Sterngwb.
Wegen der Steilheit der Seitendächer die Oberfenster sehr niedrig.
Taufstein 1591, Renss. mit got. Nachklängen. — Geschnitztes Mittel-
stück eines ehem. spgot. Triptychonaltars. — In der Rats-Kap. die