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Spiritualistische Anschauungen (Okkultismus). 297
sonstigen okkulten Phänomene im Zusammenhang mit der indischen
Meditationstechnik (Poga) den Mutterboden der Geheimwissenschaft ge—
bildet haben. Unterziehen wir diese Phänomene einer Musterung, so
bildet der Spiritismus im eigentlichen Sinne, d. h. die Annahme von
Phänomenen, die auf Einwirkungen abgeschiedener Menschen beruhen,
aur einen verhältnismäßig engen Kreis der Gesamtprobleme und wird
auch innerhalb des Oklultismus nicht selten als durchaus problematisch
hingestelltiss). Auch William Crookes, der sich von der Existenz der Gei⸗
ter abgeschiedener Personen überzeugt erklärte, stellte doch fest, daß
er die Beweise, welche er forderte, niemals erhalten habens). Jeden⸗
falls läßt sich vleles, was man früher auf die Mitwirkung von Geistern
zurückführte, mit Dessoir“s) erklären, wenn er sagt: „Aus irgendwoher
geschöpften Kenntnissen bildet die latente, im veränderten Bewußtseins⸗
zustand freiwerdende Seelenenergie eine individuelle Gestalt, die den
Gebilden des Geisteskranken, des Träumers und des Dichters verwandt
ist.“ Umstritten aber ist, ob diese Annahme für alle zur Beobachtung
ommenden Phänomene ausreicht, bzw. ob es solche Phänomene gibt.
Auch von anerkannten wissenssenschaftlichen Autoritäten wie Crookes,
Codge und andern führenden Mitgliedern der anglo-aAmerikanischen Ge—
ellschaft für psychical research, auch von Morselli u. a. werden phnysi—
kalische, phys ologische und psychische Phänomene als tatsächlich gegeben
anerkannt, welche über den sonst bekannten Umkreis des exakten Wis⸗
sens weit hinausgehen, dahin gehören die von v. Reichenbachss) an
Medien beobachteten leuchlenden Ausströmungen („Od“-verladung), die
nach hare und Varley mit Erd-Magnetismus oder Elektrizität nichts
zu tun haben. Nach Untersuchungen von E. Haschek handelt es sich
wesentlich um Phosphoreszenz und Chemilumineszenz des menschlichen
KRörpers. Kuch zur tierischen Elektrizität und zur Radioaktivität hat man
Beziehungen vermutets).
Im Mittelpunkt der Diskussion stehen heute die Materialisations-
phänomene, die vielfach, neuerdings von Gustav Geleyss) beobachtet
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183) Vgl. 3. B. H. h. Kritzinger, Musterien von Sonne und Seele, 1922
5. 103. Auch Steiner äußert sich sehr vorsichtig, lehnt aber eine Verbindung mit
den Abgeschiedenen nicht ab (Geheimwissenschaft 8. 418 f.). Selbst Aksakov (Ani-
mismus und Spiritismus 5. Aufl. 1919) spricht von dem „Irrtum des Spiritismus,
die supranormalen Phänomene allein den Geistern zuzuschreiben“.
184) Crookes, Der Spicitualismus und die Wissenschaft.
188) Vom Jenseits der Seele 4./5. Aufl. 1920.
286) Odisch⸗magnetische Briefe 1882. — die Odische Lehre 1867.
187) Ogl. Kritzinger a. a. O. S. 34-40.
) Gele,y, G., Materialisations-Erxperimente 1922. Die sog. supranorniale
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