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Die Relativitätstheorie und ihr Ausgangspunkt. 337
rascher sich die Teilchen bewegen. Ein Elektron, wie es sich in den Katho⸗
denstrahlen bewegt, verhält sich im elektromagnetischen Felde wie ein
naterieller Punkt von bestimmter Ladung und träger Masse, aber diese
Masse erweist sich von Geschwindigkeit und Beschleunigungsrichtung ab⸗—
hängig. Während Masse und Geschwindigkeit, Masse und Energie der
Mechanik noch des letzten Menschenalters als völlig voneinander unab—
hängige Größen galten, ergab sich hier ein innerer Zusammenhang
beider, der in demselben Maße auf die ganze Theorie revolutionierend
wirken mußte, als die Elektronentheorie erstarkte und die gesamte Phy⸗
sik und Chem'e in ihren Bann zog. Je mehr die Elektronen als
die universellen Bausteine jeglicher Materie aner—
kannt wurden, die in allen elektromagnetischen, elektrolytischen und
elektrophysischen Prozessen die führende Stellung einnehmen, desto
stärker muß die Diskrepanz empfunden werden. Denn wenn gemäß der
Tlektronentheorie jedes materielle Teilchen Elektronen enthält, deren
träge Masse mit der Geschwindigkeit wächst, so folgt, daß jedenfalls ein
Teil der Trägheit der materiellen Körper sich elektrodynamisch erklärt
und sofort erhebt sich die Frage, ob nicht etwa die ganze träge Masse
elektrodynamischer Natur ist oder doch aus Kraftäußerungen hervorgeht.
Mit diesen Darlegungen können wir den Umkreis des heutigen
gesicherten Wissens über die Grundelemente und Grundkräfte des phy⸗
sikalischechemischen Naturbereichs verlassen und uns den letzten Pro—
hlemen zuwenden, um deren Bewältigung heute gerungen wird. Wir
können sie um das Relativitäsprinzip und die Quantentheorie grup—
gieren. In letzterem Kreise treten methodologische Erwägungen zurück;
m Vordergrunde steht die Frage des innern Baues der Atome und Mole—
tüle. Bei der Relatvitätstheorie, der wir uns zunächst zuwenden wollen,
tehen methodologische und erkenntniskritische Gesichtspunkte im Vorder—
grunde, aber das letzte Ziel bildet auch hier die Sache, die Struktur und
der Rhythmus des Weltganzen. Ausgegangen ist Einstein von der Elek—
trodynamik und ihrem Verhöältnis zur klassischen Mechanik, und es ist
zum tieferen Verständnis seiner kühnen Konstruktion unerläßlich, uns
in diesen Problemkreis zu vertiefen.
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4. Die Relativitätstheorde und ihr Ausgangspunkt.
CErinnern wir uns nochmals der eigentümlichen Umwälzung der
elektrodynamischen Anschauungen, die sich an die Namen von Faraday
und Maxwell anknüpfte, und die seit Hertz zu ungeahnlen Erfolgen
führte. Zugrunde liegt den berühm en Maxwellschen Gleichungen ein
eigenartiges Modell, das Bild von Kraftlinien, die in der Kichlung der
Titius, Natur und Gott. 29