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Die allgemeine KRelativitätstheorie und ihre Probleme. 349
genheit. Man hat, zwar mißverständlich aber doch nicht ohne ein ge—
wisses Kecht, gesagt, daß vom Einsteinschen Standpunkt aus das Ptole—
mäische und das Kopernikanische Weltsystem gleiche Berechtigung haben,
ofern die invarianten Naturgesetze mit den Mitteln beider sich aus—
drücken lassen. Darin kommt zum Ausdruck, wie weitgehend der Bruch
mit Grundsätzen des phnysikalischen Denkens ist, der vollzogen werden
mußte. Sollte mit dem Prinzipder geraden Linie gebrochen werden,
so war das Beharrungsgesetz (Trägheitsprinzip), wonach ein bewegter
Körper seine Bewegung in ungeänderter Geschwindigkeit und in der
Kichtung der geraden Linie fortsetzt, in dieser Form nicht mehr aufrecht—
zuerhalten. Die gleiche Bevorzugung der geraden Linie enthält aber auch
schon unsere überlieferte Raumanschauung, auf der die Cuklidische Geo—
netrie sich aufbaut; auch dieser Grundvoraussetzung war also zu miß—
trauen. In die gleiche Kichtung drängte die Notwendigkeit, auf alle
Dleichförmigkeit der Bewegung zu verzichten. Das mußte im Prinzip
dazu führen, mit Bezug auf die Transformation jeden fest und un—
seränderlich zu handhabenden Maßstab des Raumes
und der Zeit aufzugeben. Mit der Euklidischen Geometrie und
der klassischen Mechanik waren diese Tendenzen unverträglich. Schließ—
lich hatte sich die im Zusammenhang mit der Wellentheorie des Lichtes
stehende ütherhypothese, wenigstens in der üblichen Auffassung des
Athers als eines absoluten Bezugskörpers, mit dem Relativitätsstand-
punlt als unverträglich erwiesen und war vorerst ausgeschaltet. Sollte
also eine Nahwirkungstheorie der Schwerkraft ausgebildet werden, so
blieb neben den unregelmäßig verteilten Massen nur der RKaum selbst
als Vermittler der Kurvenbewegungen der Körper im Raume übrig;
unregelmäßige Bewegungen von Materie im Raum mußten gleichsam
als die adäquate Transformationsgruppe erfaßt, die schon bekannten Ge—
setze der Schwere selbst aus diesem Grundgedanken hergeleitet oder ihm
angepaßt werden.
Nun weisen die Erscheinungen der Schwere gegenüber den elektro—
magnetischen eine noch nicht hervorgehobene merkwürdige Eigenschaft
auf. Die Körper erfahren eine Beschleunigung, welche weder vom Mate—
rial noch vom phnysikalischen Zustande des Körpers im geringsten ab—
hängt, sondern ausschließlich von der Masse (oder Menge) des Stoffes.
Die Masse aber wird seit Newton mit der „Trägheit“ verknüpft, d. h.
nit der Fähigkeit der Materie, einer bewegenden Kraft Widerstand zu
leisten. Schwere und träge Masse eines Körpers sind einander gleich.
Bei allen Versuchen hat sich dieser, an sich keineswegs selbstverständliche
Ssatz neu bestätigt, zuletzt bei Prüfung auf der Drehwage durch v.