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Die Quantentheorie und das Innere des Etoms. 375
p⸗Sterne, die Be und A- (Delium-) Sterne sind auf der höhe der Entwick—
lung und es folgt dann die Zwergserie in der gewöhnlichen Keihenfolge
bis M. Die Giganten sind die Sterne steigender, die Zwerge fallender
Temperatur. Man läßt also den Stern, wie schon Kant annahm, aus
Verdichtung von Weltenstaub sich bilden, wobei die Masse unter Ver—
dichtung zunächst in Rotglut, dann in Gelbglut, schließlich in hellste
Weißglut gerät, um dann allmählich ihre Katastrophen durchzumachen
und infolge der ungeheuren Massen- und Wärmeabgabe zu erkalten und
auf dem Wege des gelben und des roten Sternes sich in einen dunkeln
zu verwandeln. Den höchsten Gipfel (B), der die Sterne höchster beob—
achteter Temperatur enthält, erreichen indes nicht alle Sterne, sondern
nur solche mit hinreichend großer Masse (bzw. Wärmevorrat). Nicht
ohne weiteres von der Hand zu weisen ist Maurys Annahme, daß die
Sterne nicht alle die gleiche CEntwicklung durchmachen, sondern zwei oder
mehr kollaterale Reihen bilden.
Nicht berührt wird von den verbleibenden Unsicherheiten die An—
nahme, daß die Entwicklung schließlich in das Stadium sehr dichter,
dunkler und stark abgekühlter Sterne führt. Unter Absehn von andern
minder bekannten Beispielen kann hier auf die Verhältnisse des Sonnen⸗
systems selbst verwiesen werden. So bieten die Sonnenflecken im Spek—
trum Spuren chemischer Verbindungen, die im gewöhnlichen Sonnen⸗
spektrum nicht vorkommen und auf geringere Temperatur schließen lassen
Wilsing berechnet etwa 30000). Betanntlich ist der Mond bereits zu
einem großen vulkanischen Schlackenfeld erstarrt. Man vermutet, daß
der Fixsternhimmel sich in stationärem Zustande befindet, d. h. im
Mittel ebenso viele Sterne durch Erkaltung ausscheiden, wahrscheinlich
sogar unser Milchstraßensiystem verlassen, wie sich neue bilden. Nichts
hindert die Annahme (die sich freilich nicht exakt erweisen läßt), daß
die erkaltenden Gestirne sich langsam auflösen, und daß ihre KResie,
die Meteoriten, sich allmählich zu neuen Gestirnen zusammenlagern und
der Kreislauf der Materie neu beginnt.
7. Die Quantentheorie und das Innere des Atoms.
Von der Betrachtung des Weltganzen und seiner Struktur wenden
wir uns zurück zur Erfassung der kleinsten Körper, die den mensch—
lichen Geist vor nicht minder schwierige Probleme, vor nicht minder ver—
wirrendes Ineinander kompliziertester Mannigfaltigkeit und geordneter
harmonie stellt. Wir behandeln zunächst die Quantentheorie, die sich auf
diesem Gebiete als der Schlüssel erwiesen hat, dann die Atomtheorie.
Den Ausgangspunkt der Quantentheorie bildet die Erforschung der