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Die Quantentheorie und das Innere des Atoms. 377
zu finden, die sich weithin bewährte. Einen physikalischen Sinn erhielt
die Formel durch die Erwägung, daß die Entropie nach Boltzmann ein
Maß für die phnysikalische Wahrscheinlichkeitie), d. h. für die Häufig⸗
keit eines Zustandes in der Natur ist. Ein absoluter Wert der Entropie
kommt allerdings nicht vor, doch läßt sich ein solcher festlegen, wenn man
gemäß dem Nernstschen Wärmesatziee) mit der Energie (oder besser der
Temperatur) auch die Entropie verschwinden läßt. Zur numerischen
Durchführung der angedeuteten Wahrscheinlichkeit bedarf es der Be—
rechnung zweier Zahlen, erstens der sog. Boltzmannschen Ronstante, die
mit der Definition der Temperatur in engem Zusammenhange stehtres);
die aus der Strahlungstheorie berechnete Größe zeigte mit der Erfah—
rung eine gute Übereinstimmung. Noch wichtiger, aber zugleich schwie—
riger erwies sich die Berechnung einer zweiten Konstanten!s), die, weil
sie das Produkt einer Energie und einer Zeit ist, als elementares Wir—
kungsquantum bezeichnet wurde; die Berechnung der Wahrscheinlichkeit
eines physikalischen Zustandes beruht (wie beim Würfelspiel) auf der
Abzählung der (endlichen) Anzahl gleichwahrscheinlicher Einzelzustände,
durch die der betreffende Zustand verwirklicht wird, und zur Abgrenzung
dieser Einzelfälle voneinander ist eine bestimmte Abmachung über den
Begriff eines jeden Einzelfalles notwendig; eben diese ermöglicht das
Wirkungsquantum, sofern sich mit seiner Hilfe die Größe der maßge—
benden „Elementargebiete“ oder „Spielräume“ der Wahrscheinlichkeit
gewinnen läßt?). Auf dem Gebiete der Strahlungstheorie gefunden,
hat die Plancksche Konstante sich von ungeahnter universaler Bedeutung
erwiesen; sie ist für die spezifische Wärme der Körper und damit für
jedes chemische Gleichgewicht, ebenso aber für alle Affinitätseigen-
schaften einer Substanz und für alle Probleme der chemischen Verwandt—
schaftslehre entscheidend in Betracht zu ziehen. Handelte es sich bei alle—
dem um Zustände thermodynamischen Gleichgewichts, also um sialische
Mittelwerte, so lieferte die von J. Franck und G. hertz ausgeführte
Bestimmung des sog. Resonanzpotentials, d. h. derjenigen kritischen Ge—
schwindigkeit, welche ein Elektron mindestens besitzen muß, um durch
121) Vgl. oben S. 332.
122) Siehe oben S. 331 f.
125) Bezeichnet man die mittlere kinetische Energie eines Gasmoleküls mit
UV, so wird O — 3/e KT, wo k die Boltzmannsche Konstante ist; in dem gewöhn—⸗
liche Maße der Temperatur gemessen, wird sie natürlich sehr klein.
i20) Die erste Berechnung ergab für diese Konstante 6, 25. 10-27 erg/sec,
während E. Wagner 1918 etwa 6, 52. 10-27 erg sec berechnet.
126) Eine Veranschaulichung wird ss. 381 beim Modell des Wasserstoffatoms
geboten.