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Die Steigerung der Organisationshöhe. 499
bei dem gewaltigen Druck, dem sie ausgesetzt waren, organische Keste
nicht erhalten können. Die Masse dieser Gesteine übertrifft an Mächtig—
keit jene aller jüngern Sedimentbildungen um ein Vielfaches. Es sind
daher Dokumente einer Geschichte der Tierwelt nur für einen verhältnis⸗
mnäßig kurzen Abschnitt der Erdgeschichte erhalten, und diese Geschichte
ist bereits in vollem Gange zu der Zeit, wo uns der erste Blick darauf
verstattet wird. Immerhin hat mit Bezug auf einzelne Gattungen, die
früher, wie z. B. die der pferdeähnlichen huftiere, als monophnletisch
galten, genauere Untersuchung starke Gründe für die Annahme ergeben,
daß die geschichtliche Entwicklung auf mehrere Stämme zurückgeht, die
sich etwa gleichzeitig in gleicher Richtung entwickelt haben. Ebenso ist
für die Belemniten (Kopffüßler, deren Überreste, die rostra, als , Donner⸗
leile“ allgemein bekannt sind) eine Gestaltung auf mindestens drei kon⸗
vergenten Wegen nachgewiesentee). Auf Grund vielfacher Belege hat
sich die Anschauung ausgebildet, daß sich oft von einer langlebigen
Stammform schwarmartige Formengruppen ablösen, die einander sehr
ähnlich werden können, ohne doch genetisch untereinander verbunden
zu sein. Oft genug gehen diese gleichsam stockwerkartig übereinander
liegenden Schwärme von Varitäten und Arten wieder ein, während die
ursprüngliche Stammform weiterbesteht. Auch die Phänomene der Kon⸗
vergenz nötigen zur Zurückhaltung gegenüber der früher beliebten
schnellen Umsetzung systematischer Verwandtschaft in genealogischen Zu—
sammenhang. Infolge gleichartiger (konvergenter) Anpassung können
Dertreter weit voneinander abstehender Gruppen einander sehr ähnlich
werden. Die Ähnlichkeit geht u. U. so weit, daß ernste Meinungsver—⸗
schiedenheiten darüber haben entstehen können, ob im einzelnen Falle
Konvergenz oder Blutsverwandtschaft vorliege. Bisweilen läßt sich eine
sichere Unterscheidung überhaupt nicht herbeiführen. Zu denken gibt
auch die Gleichzeitigkeit von tiefgfehenden Formänderungen ganzer Grup⸗
pen. Diese müssen offenbar in gleicher Kichtung wirkende allgemeine
Bedingungen zugrunde liegen. Zu solcher Annahme führt auch der Um—
stand, daß den stoßweisen Entwicklungen der Landfauna Umänderungen
der Landflora voranzugehen pflegen. Doch wird man auch eine gleich—
gerichtete Potentialitätiss) anzunehmen haben, weil alle Veränderungen
erfahrungsgemäß nur in einer gewissen „Variationsbreite“ erfolgen.
laten), Echinodermen wie Scellien, Beutelstrahler (Cystoideen), Seesterne, auch
Seewalzen, gewisse Wurmarten, Brachiopoden (Armfüßler), Mollusken (Muscheln,
Schnecken), sogar Krustentiere.
192) O. Abel, Paläobiologie der Cephalopoden 1919 (8. 133. 152).
198) 8. oben 482f.
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