Die Sexualität. 831
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tische, d. h. negative Würdigung der sexuellen Phänomene nicht mehr
möglich; dagegen erweist sich besonnene, retardierende Wirkung „aske—
tischer“ (dem Wortsinn nach: einübender) Sittlichkeit als ein Mittel, ohne
welches gerade die höchsten Ziele des Eros und der Menschheitsentfal⸗
tung nicht erreicht werden können.
Damit sind wir an den Anschluß unserer Ausführungen gelangt.
Überall in der sittlichen Praxis gehen besonnene, für das Geistige nicht
von vornherein verschlossene, biologische und wahrhaft evangelischereli—
giöse Betrachtungsweise zu einer einheitlichen neuartigen CLebensweisheit
zusammen. Die theoretische Grundlegung aber für diese neue Praris ist
nicht brüchig. Wer überhaupt an die Macht des Geistes glaubt, und
solche praktische Idealisten gibt es auch unter theoretischen Positivi—
sten und Materialisten, der kann sich der Tatsache nicht verschließen, daß
auch die Keligion eine machtvolle, daß sie trotz aller Anstöße und Be—
denken, zu denen sie Anlaß geben mag, die machtvollste Offenbarung
des Geistes ist, welche die Menschheit aufweist, und daß ohne sie eine
neue, höhere Kulturentfaltung, wie wir sie ersehnen, nicht möglich ist.
Zum heile der Menschheit müssen sich wissenschaftliche Naturerkenntnis
und echte Frömmigkeit finden. Dieses Buch ging aus von der Überzeu—
gung, daß dieser Zusammenschluß möglich, ja daß ihm in der Zukunft eine
große Wirkung beschieden ist, und es hat versucht, diese Überzeugung
zu begründen.
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