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einen Querschnitt bei gegebenem Temperaturunter-
schied je Längeneinheit fließt. Je nach den festgeleg-
ten Einheiten gibt es zwei Zahlenwerte im physikali-
schen und wärmetechnischen Maßsystem.
Quer- | :
schnitt Zeit
Temperatur-
unterschied
Länge
Zahlenwert
physik. System on? Sec.
techn. System m? stunden
Die im technischen System ausgedrückten Zahlen
sind 360 mal größer. Zur Umrechnung von im physi-
kal. System ausgedrückten Stoffwerten in solche für
das technische System wird mit 360 multipliziert,
Die elektrische Leitfähigkeit. wird ausgedrückt durch
jene Länge Draht von 1 mm? Querschnitt, um einen
Widerstand von 1 Ohm zu erzeugen. Je länger dieser
Draht ist, desto bessere Leitfähigkeit liegt vor. Z.B.
ist bei Kupfer diese Drahtlänge 66.5 m. bei Aluminium
nur 35,7 m.
Die mechanischen Eigenschaften der Metalle sind
für den Ingenieur von besonderer Bedeutung. Die
wichtigsten Begriffe sind:
a) Die Härte: Unter Härte versteht man den Wider-
stand, den ein Körper dem Eindringen eines anderen
Körpers entgegensetzt. Es gibt statische und dynami-
sche Prüfverfahren. Bei ersterem wird der Eindring-
körper ruhig auf das Prüfstück aufgesetzt, bei letz-
terem erfolgt ein meist schlagartig wirkendes Ein-
dringen. Die wichtigsten Prüfungen sind die Ritz-
härte, die Brinell-, Rockwell-, Vickers- und Rückprall-
bezw. Skleroskop-Probe oder Shore-Härte.
cal./ecm sec. ° C
keal.Imh °C
Die Ritzhärte wird heute nur in besonderen Fällen
z. B. zum Prüfen von Oberflächenschichten angewen-
det. Aus der Furchenbreite eines besonders bemesse-
nen und belasteten Diamanten wird auf die Härte des
Prüflings geschlossen. Bei der Härteprüfung nach
Brinell wird eine gehärtete Stahlkugel von 2,5, 5 oder
10 mm Durchmesser mit Lasten 62,5 kg, 187,5, 250,
750 kg. usw. eingedrückt, Lasten, die sich je nach den