send Teile aus einer Form erreicht. Dies ist heute eine
Stahlfrage, die nur in Gemeinschaftsarbeit zwischen
den Spritzgußwerken und den Stahlwerken gelöst wer-
den kann.
Ueber die Legierungen, die im Spritz- und Preßguß
heute zur Anwendung kommen, ist alles wesentliche
in den DIN-Normen 1741 bis 1744 enthalten. Sie zeigen,
daß die Mindestwerte für viele Zwecke völlig aus-
reichen. Es ist somit ohne weiteres möglich, anstelle
devisenbelastende Werkstoffe im Austausch derartige
Legierungen heranzuziehen. Erfahrungen, die heute
schon in weitem Maße vorliegen, rechtfertigen dies in
vollem Umfange.
Sand-, Kokillen- oder Spritzguß.
Das Gießen von Metallen und Legierungen ist ein
Formgebungsverfahren, das außerordentliche Möglich-
keiten zuläßt.
Vier Verfahren verdienen besondere Beachtung. Es
sind dies:
Sandguß,
Kokillenguß,
Spritzguß,
Preßguß
Vielfache Erwägungen sind aber. notwendig, um zu
enischeıden, welchen von diesen Verfahren für ein ein-
zeines Konstruktionsteil der Vorzug zu geben ist.
Diese Überlegungen erstrecken sich besonders auf
folgende Punkte:
1.das Aussehen, die Anordnung, die Form, die Größe
des Konstruktionsteiles:
2.die verlangte Anzahl der Gußstücke;
3.die geforderte Maßhaltigkeit oder Toleranz des
Gußstückes:
ti. das Oberflächenaussehen des Konstruktionsteiles:
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