„x
240
220
200
0
1ungsS-
nach
; Ver-
ndung
oder
beits-
man
ı dar-
nders
oder
geht.
‚d die
veiten
Ein-
|kam-
Or,
ı- und
‚ester
sehr
s ist
tere
'sent-
»ılben
ehen-
‚guel-
wäh-
‚aren
ı ist.
Ineh-
Kur-
nach
brei-
abri-
der
0
IH
20
X
nm
50
A
?
&
zn
Hub — — °
Formel: VW, = 0,785.10° -d2.s Liter, Bohrung d u. Hub s in mm
3}
6 00 220 240 250
weitestgehenden Verwendung von Leichtmetall gerade
für die hochbeanspruchten Teile des Motors ver-
knüpft sind.
Wie aus der Abbildung 1 hervorgeht, ist es für den
Wirkungsgrad eines Motors von nicht zu unterschät-
zender Bedeutung, die Kompressionshöhe immer mehr
zu steigern. Das bedingt aber einerseits höhere me-
chanische Festigkeiten, andererseits muß eine erheb-
liche Wärmemenge abgeführt werden, Während man
bisher dem Leichtmetall wegen seiner geringeren Fes-
tigkeit argwöhnisch gegenüberstand, erkannte man
immer mehr, daß es für die Leistung eines Motors von
ausschlaggebender Bedeutung ist, die Wärme gut ab-
zuleiten. Hier ist das Leichtmetall dem bisher meist
verwendeten Gußeisen- und Stahlwerkstoff um das
Dreifache überlegen.
25