der Prüfmaschine befestigt, daß sie um die gleiche
Achse pendelt wie die Reibscheibe B. Je nach dem
Reibungswert wird die Probe von dieser Stahlscheibe
in unterschiedlicher Weise mitgenommen, die sich in
ablesbaren Ausschlägen äußert, welche sich in ein-
facher Weise in Reibungswerte umrechnen lassen. Ein
Thermometer T ermittelt die Wärmezunahme der
Probe C. Die Bestimmung des Reibungswertes geht
nun so vor sich, daß man in Abhängigkeit von der
Zeit den Temperaturanstieg und die Größe der Aus-
schläge beobachtet.
Die Abbildung 5 zeigt das Ergebnis für Proben, die
mit und ohne Elnüral-Behandlung gefahren wurden.
In ausgezeichneter Weise treten hier die vorteilhaf-
ten Wirkungen der Elnüral-Behandlung hervor. Die
Probe mit Elnüral-Behandlung erreichte nicht einmal
eine Temperatur von 65° C. Ebenso beträgt der Rei-
bungswert nur 0.5 kg pro cm?. Die gewonnenen Werte
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Abb.5 Reibungswerte für Proben mit und ohne FKlnüralbehandlune.
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