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der Temperatur Aluminium an, ebenso auch vollkom-
men wasserfreie Fettsäuren, dagegen bei Anwesenheit
nur geringer Spuren von Wasser praktisch fast gar
nicht.
Erwähnenswert ist, daß Silizium-Legierungen, ins-
besondere Silumin, gegen Fette, Öl, Kunstharz, wie
auch gegen die meisten organischen Säuren beständig
sind. Ebenso beständig ist Aluminium gegen die Ein-
wirkung von Gummi, Kautschuk oder Plastelin. Die-
ses Verhalten verdankt Aluminium seiner bereits er-
wähnten Beständigkeit gegenüber Schwefel.
Bei Nahrungsmitteln ist selbstverständlich eine ge-
wisse Vorsicht am Platze, da es sich hier um eine
Doppelwirkung handelt. Die Nahrungsmittel, wie der
Aluminium-Werkstoff sollen beide unverändert blei-
ben. Bei allen Untersuchungen hat sich herausgestellt,
daß Aluminium den Geschmack der Nahrungsmittel
nicht verändert. Besonders betont muß werden, daß
Aluminium für den menschlichen Körper unschädliche
Verbindungen bildet. Werden jedoch ungeeignete Le-
gierungen, namentlich Kupfer- oder Zinklegierungen
verwendet, dann besteht die Gefahr, daß sich die
Lebensmittel ent- oder verfärben. Milch und die dar-
aus gewonnenen Erzeugnisse (Butter, Käse, Yoghurt)
können ohne weiteres in Aluminiumgefäßen aufbe-
wahrt werden oder in solchen aus diesem Werkstoff
hergestellten Maschinen verarbeitet werden, wenn der
Säuregehalt nicht übermäßig hoch steigt. Gerade in
der Nahrungsmittelindustrie hat sich Aluminium und
insbesondere Silumin und Hydronalium als Werkstoff
außerordentlich gut bewährt.
Das gleiche ist zu sagen von der Verwendung des
Aluminiums in der Zuckerindustrie (Rohrzucker,
Rübenzucker). Wegen seiner Rostfreiheit und Un-
giftigkeit finden Aluminium und seine Legierungen
mannigfaltige Anwendung als Behälter, Kochgeräte,
Maschinenteile usw. in Schlachthöfen, Fleischereien
und ähnlichen Betrieben.
In der Brauereiindustrie ist Aluminium hochwertiger
Baustoff für Gärbottiche, Lagertanks sowie für zahl-
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