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der Bürsteneinwirkung wird oft etwas Wiener Kalk
aufgestreut.. Die Bürsten werden mit Bimsstein oder
weichem Ziegelstein gereinigt. Das Verbiegen und
Lahmwerden der Bürstendrähte läßt sich durch mehr-
faches Umkehren der. Drehrichtung der Antriebswelle
herabsetzen.
Unangenehm ist, daß gebürstete Oberflächen empfind-
lich gegen Fingerabdrücke sind.
4.. Sandstrahlen.
Um in wirtschaftlicher Weise auf Gußstücken eine
mattigraue Oberfläche zu erreichen, wird sandge-
strahlt. Eine Reihe von Einflußgrößen sind auf das
Ergebnis dieser Oberflächenbehandlungsweise von
Wichtigkeit.
Besonders zu nennen sind:
1. Luftdruck des Sandstrahlgebläses,
2. Körnungsgrad des Sandes bezw. des Stahlschrottes
3. Düsengröße und Form
4. Entfernung und Winkelstellung zwischen Düse
und Arbeitsstück.
Bewährt haben sich für Leichtmetalle etwa folgende
Größen. Bei einem Druck von etwa 4— Atm. beträgt
der Düsendurchmesser 6—12 mm; bei einem Abstand
von 30—50 cm wird das Stahlrohr in einem Winkel
von 60—90° zur Bearbeitungsfläche gehalten. Über die
Einhaltung der als günstig ermittelten Arbeitsbeding-
ungen muß sorgfältig gewacht werden. Neusand ist
von Zeit zu Zeit bei längerer Benutzung dem verwen-
deten Strahlsand beizufügen.
Sandgestrahlte Oberflächen sind gegen Verschmutzung
und Fingerabdrücke emfindlich. Sie sind jedoch für
einwandireies Haften von Ölfarben und Lackanstri-
chen besonders vorteilhaft.
5. Trommeln.
Das Trommeln ist ein sehr wirtschaftliches Ober-
flächenbehandlungsverlahren namentlich für Massen-
artikel. Vorausgeht ein Entfettungsbad, das meist aus
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