Full text: Verein Deutscher Ingenieure 1856 - 1926

1879, 7. bis 8. April. R. Bersch wird Redakteur der Zeitschrift. Ziebarth erhält 
die Hauptschriftleitung der Zeitschrift und der Wochenschrift. . Martens 
wird zur Unterstützung beider Mitglied der Redaktion. . 
3. Juli. Gründung des Ostpreußischen B.-V. Anerkennung als Bezirks- 
verein am 13. November. 
25. bis 28. August. 20. Hauptversammlung in Hamburg unter dem Vorsitz 
von Th. Peters. Es wird ein Ausschuß eingesetzt, der sich der Frage des 
maschinentechnischen Werkstattunterrichts für die angehenden Ingenieure 
annimmt. Die Bearbeitung dieser Frage geht später auf den Deutschen 
Ausschuß für technisches Schulwesen über. 
26. November. Gründung des Schleswig-Holsteinischen B.-V, mit dem 
Sitz in Kiel. 
23. bis 26. August. 21. Hauptversammlung in Köln unter dem Vorsitz 
von E. Langen. Aus den gefaßten Beschlüssen ist die Absicht hervorzu- 
heben, „fachliche Sektionssitzungen‘‘ auf den kommenden Hauptversamm- 
lungen einzurichten, 
Der Zweigverein des V, d. I., der Technische Verein für Eisenhütten- 
wesen, löst sich ab und bildet den „Verein deutscher Eisenhüttenleute“. 
21. August. Delegierten-Versammlung in Stuttgart, in der eine grund- 
legende Verfassungsänderung: Bildung des engeren Vorstandes und des 
Gesamtvorstandes (Vorstandsrat) beraten wird. 
22. August. Abschluß eines Vertrages mit der Verlagsbuchhandlung 
Julius Springer, nach dem dieser Verlag die Geschäfts- und Kassenführung 
des Vereins und den Versand der Vereinsschriften übernimmt. 
Einsetzung eines Ausschusses für die Änderung des Patentgesetzes, der 
1885 dem Reichskanzler Anträge zur Abänderung des Patentgesetzes 
überreicht, 
22. bis 24. August. 22. Hauptversammlung in Stuttgart unter dem 
Vorsitz von Fr, Euler. Mit ihr ist die 25. Jubelfeier des V. d. I. verbunden. 
Dem Vereinsdirektor Fr. Grashof wird eine Ehrengabe überreicht. 
Schaffung des Amtes eines Generalsekretärs, das auf Th. Peters übertragen 
wird. Annahme einer neuen Satzung. Als neue Aufgaben werden die Auf- 
stellung von „Normen für Leistungsversuche an Dampfkesseln und Dampf- 
maschinen‘ und die Prüfung einer besseren Ausnutzung der Wasserkräfte 
Deutschlands in das Arbeitsgebiet des Vereines aufgenommen. 
1. Januar. Gründung des Karlsruher B.-V. 
1. Januar. Th. Peters übernimmt die Geschäftsführung des Vereins, die 
Schriftleitung der Zeitschrift und der Wochenschrift. 
1. Februar. Gründung eines Bezirksvereines in Leipzig unter dem Namen 
„Sächsischer B.-V.‘“. 1907 wird‘ der Name umgeändert in „Leipziger 
B.-V.“. 
28. bis 30. August. 23. Hauptversammlung in Magdeburg unter dem 
Vorsitz von E. Dittmar. Die Herausgabe eines 25jährigen Inhaltverzeich- 
nisses der Zeitschrift wird abgelehnt. Die Einrichtung der zehnjährigen 
(z. T. fünfjährigen) Inhaltverzeichnisse wird beibehalten. 
23. September. Gründung des Hamburger B.-V. 
1880. 
1882.
	        
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