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und den Westfalen Sudhaus aus Dortmund, der es schon
bis zum 29. Jahr gebracht hatte. Unter den anderen Begründern,
denen der Verein besonders viel zu danken hat, seien noch er-
wähnt Caro, der aus Posen stammte und damals 22 Jahre
zählte, und der Ingenieur Dittmar aus Oranienburg bei
Berlin, 24 Jahre alt. Diese Angaben bescheinigen die jugend-
liche Frische der Gründung, und sie berechtigen zu dem Wunsch,
der vielfach in späteren Jahrzehnten ausgesprochen wurde, es
möchte, so lange der Verein bestehe, recht viel dieser jugend-
frohen idealen Begeisterung dem Verein deutscher Ingenieure
erhalten bleiben.
Die frohen angeregten Stunden des Geburtstages unseres
Vereines in Alexisbad waren zu Ende. Die jungen Ingenieure
kehrten zur Berufsarbeit zurück, und nun begann das Arbeiten
und Werben für den neuen Verein. Richard Peters war es,
der den ersten Bezirksverein am Niederrhein in Düsseldorf
ins Leben rief. Am 24. August 1856 bereits wurde in Düssel-
dorf der Niederrheinische Bezirksverein deutscher Ingenieure,
der neben Düsseldorf auch Mülheim a. d. Ruhr, Essen und Duis-
burg umfaßte, gegründet. Richard Peters war der erste Vor-
sitzende. Wenige Tage darauf, am 30. August, wurde der Berliner
Bezirksverein gegründet, der es aber zunächst nur auf 12 Mit-
glieder brachte, wäh-
rend der Niederrheini-
sche Verein bei der
Gründung 36 Mitglieder
zählte. Als dritter
folgte auf Veranlassung
des Vorstandsmitglieds
Pützer der Bezirks-
verein zu Aachen und
Umgegend am 2. No-
vember mit 32 Mitglie-
dern. Dem Vorsitzenden
Euler gelang es am
7. Dezember, den er-
sten nicht ausschließlich
preußischen Beszirks-
verein zustande zu
bringen, den Pfalz-Saar-
brücker Bezirksverein
mit 26 Mitgliedern.
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