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1913. Zum 25 jährigen Regierungsjubiläum des Kaisers überreichte der Verein
eine Huldigungsadresse, welche die Verdienste der Hohenzollern um
Industrie und Technik schildert.
1914. Der Stadt Bremen wird ein in Silber gerahmtes Bild von Ludwig Fran-
zius gestiftet.
1914. An den Fensterbrüstungen des Vereinshauses Sommerstraße 4 a über den
Saalfenstern werden die von H. Lederer in Stein gehauenen Köpfe von
10 berühmten Ingenieuren angebracht: W. Siemens, A, Krupp, F.Schichau,
A. Borsig, J. Weisbach, F, Redtenbacher, F. Harkort, N. Otto, E. Langen
und G. Reichenbach. Der Haupteingang wird geschmückt durch die von
H. Hahn ausgeführten Bildsäulen von G. W. Leibniz und O0. v. Guericke.
Das Euler-Zimmer enthält das von H, Vogel gemalte Bild von Fr. Euler,
gestiftet vom Akademischen Verein „Hütte“, das Peters-Zimmer das
von Freunden gestiftete und von Enke gemalte Bild von Th. Peters.
Über den Täfelungen der Sitzungszimmer ziehen: sich: an den Wänden
die von Linde-Walther gezeichneten Köpfe der bisherigen Vorsitzenden,
der Ehrenmitglieder und der Inhaber der Grashof-Denkmünze hin. Die
Namen dieser Ingenieure sind außerdem auf großen Bronzetafeln ver-
zeichnet, die im Vorraum: zum Lesesaal über der Wandtäfelung auf-
gehängt sind. .
1917. Zu einer Marmorbüste des Präsidenten der Physikalisch-Technischen
Reichsanstalt Warburg wird ein Beitrag von 500 Mark bewilligt.
1923. 23. September. Feier der Übergabe der vom Verein deutscher Ingenieure
und der Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft gestifteten bronzenen
Gedenktafel am Geburtshause Max Eyths in Kirchheim unter Teck (Württ.).
1924. 1. Juni. Das von Prof, Wandschneider geschaffene Denkmal im Vereins-
hause zum Andenken an die im Weltkriege gefallenen Mitglieder wird
durch eine feierliche Ansprache des Kurators auf der Hauptversammlung
in Hannover übernommen.
1926. 29, Januar. Eine von Freunden gestiftete und im Vereinshaus in Berlin
aufgestellte Büste des früheren Kurators O. Taaks wird vom Vorsitzenden
in die Obhut des Vereines übernommen.
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Inhaber der Grashof-Denkmünze.
(Franz Grashef geb. 1826, gest. 1893.)
(Die Jahreszahl vor dem Namen bedeutet das Jahr der Verleihung.)
1894. C. Bach, Stuttgart, geb. 1847.
1894. H. Gruson, Magdeburg-Buckau, 1821-—1895.
1894. O. Intze, Aachen, 1843—1904.
1894. F. Schichau, Elbing, 1814—1896.
1895. G. Zeuner, Dresden, 1828—1907.
1896. G. Krauß, München, 1826—1906.
1896. A. Wöhler, Hannover, 1819—1914.
1897. C. Linde, München, geb. 1842.
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