1906. W. Sudhaus, Hannover, 1827—1915.
1910. R. Veith, Berlin, 1846—1917.
1912. H. Blecher, Barmen-Unterbarmen, 1841—1918.
1914. C. Fehlert, Berlin, 1853—1926.,
1914. F. Romberg, Köln, 1846—1919.
1916. F. Schmetzer, Frankfurt (Oder), 1842—1918.
1919, O, Taaks, Hannover, 1849—1924.
1922. R. Schöttler. Braunschweig, 1850— 1924.
Stiftungen.
TE.
1897. Käuffer-Stiftung. Zuwendung eines Vermächtnisses von 5000 Mark
von dem verstorbenen Mitgliede Paul Ernst Käuffer (geboren am 24. Sep-
tember 1837 in Dresden, gestorben am 6. Juni 1897 in Mainz) mit der
Bestimmung, es zu einem Preisausschreiben über die Umwandlung von
Wärme in strömende elektrische Energie ohne Anwendung von Motoren
zu verwenden. Infolge der Inflation ist das Kapital aufgezehrt.
Rotter-Stiftung. Zuwendung eines Vermächtnisses von 30 000 Mark
an den Verein deutscher Ingenieure von dem verstorbenen Mitgliede
Heinrich Alexander Rotter (geboren am 30. November 1844 in Dresden,
gestorben am 25. Mai 1904 in Nauheim) als Rotter-Stiftung zur Unter-
stützung von Mitgliedern und deren Witwen und Waisen. Die Ver-
waltung und Verwendung der Zinsen war dem Kuratorium der „Ingenieur-
hilfe‘ übertragen worden. Das Stiftungsvermögen ist durch die Inflation
verloren gegangen.
1912.
Körting-Stiftung. Dr.-Ing. E. h. Ernst Körting stiftet 15 000 Mark
als Grundstock, dessen Zinsen für wissenschaftliche Arbeiten und Ver-
suche bestimmt sind. Der Betrag ist durch die Inflation aufgezehrt.
C. Bach-Stiftung für technisch-wissenschaftliche Versuche
aus Anlaß des 70. Geburtstages (8. März) des Professors Dr.-Ing. C. von
Bach. Sie hat im November 1917 durch Aufstellung von Satzung,
Geschäftsordnung und Leitsätzen feste Gestalt erhalten. Die Stiftung
bezweckt, technisch-wissenschaftliche Versuche durch Gewährung von
Mitteln zu fördern, und verfügte über ein Stiftungskapital von über
400 000 Mark, von dem in der Regel nur die Zinsen verausgabt werden
sollten. Auch diese Stiftung ist durch die Inflation fast restlos auf-
gezehrt worden.
1917.
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