Wissenschaftlicher
Beirat
Grundlagen
Wärme”
mech Schwingungen *
Werkstoffkunde
Mydraulik*
Haschinenkunde:
Ketten, Selle” Ventile
Forschung shilfsmittel:
Funkfronstafeln®
Ausbildungstfragen»
%) Arbeitsausschuß
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Technik in der
Landwirtschaft
Jampfressel * Dreselmaschinen Algenemes Bes Arbeitsverf Fa
Arbeitsgemeinschaft \ Technik in der
deutscher Landwirtschaft
Betriebsingenieure
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lorwärmer*
Peverungen*
Wärmespeicher*®
SDEISEWASSEIN
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Schweißtechnik *
Schmiedetechnik /
Landwirtsch Masch u
GErdtewesen
Baustoffe
Brbeitsmasch. U.
Werkzeuge
mech. Arbeit
menschl. Arbeit
Werkstätten
Abrechnungswesen
Betrieb swirtschaf?
Hraftversorgung
FÖrderwesen
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Kalk; Torf. 4 emp er wertung
tandwirtsch Nebengewerbe
Forsttechnik
VOTE DEE
Lehrmiffteldrienst
Liefer-
bedingungen
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Yampfanlagen *
Kaminkühler *
| Ventiügtoren u.
Nompressoren *
Verbr Kraftmasch.”
Kolben -und
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Die wissenschaftlichen Arbeitsgebiete des Vereines
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Der Wissenschaftliche Beirat umfaßt 12 Mitglieder. Den Vorsitz führt
der Kurator, Geh. Baurat Dr.-Ing. E. h. G. Lippart, München, lebenslängliches
Mitglied ist Se. Exzellenz Staatsrat Prof. Dr.-Ing. E. h. C. v. Bach, Stuttgart,
Die übrigen Mitglieder mit je drei Jahren Amtsdauer wählt der Vorstand
des Vereines. Gegenwärtig sind dies die Herren: Prof. Dr.-Ing. H. Föttinger,
Berlin, Prof. Dr.-Ing. P. Goerens, Essen, Geh. Regierungsrat Prof. Dr. phil.
Dr.-Ing. E. h. O0. Knoblauch, München, Generaldirektor Dr.-Ing. E. h. K.
Köttgen, Berlin, Direktor Dr.-Ing. W. Kühn, Frankfurt a. M., Generaldirektor
Dr.-Ing. A. Langen, Köln a. Rh., Ingenieur O. Leitholf, Berlin, Geh. Re-
gierungsrat Prof. Dr. phil. Dr.-Ing. E. h. H. Lorenz, Danzig, Direktor Prof,
Dr.-Ing. W. Petersen, Berlin, Direktor Dr.-Ing. W. Scholz, Hamburg. Außer-
dem werden Vertreter der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt und be-
freundeter Fachvereine zu den Sitzungen des Wissenschaftlichen Beirates
eingeladen.
Patentwesen.
Im Jahre 1857 stellte R. Peters den Antrag: „Der Verein möge auf eine
Abänderung der Patentgesetzgebung in Preußen und den übrigen deutschen
Staaten hinzuwirken suchen.“
Seit diesem Antrag hat sich der Verein dauernd mit dem Patentwesen
beschäftigt und auf dessen Entwicklung bedeutenden Einfluß ausgeübt. Die
folgende Übersicht zeigt, zeitlich geordnet, die wichtigsten Maßnahmen des
Vereines deutscher Ingenieure in dieser Angelegenheit.
1861. Einsetzung einer Patentkommission.
1862. Erklärung auf Antrag Grashof, daß die Frage der Einführung eines
zweckmäßigen Patentgesetzes für ganz Deutschland noch nicht
spruchreif sel.
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