Full text: Verein Deutscher Ingenieure 1856 - 1926

Wissenschaftlicher 
Beirat 
Grundlagen 
Wärme” 
mech Schwingungen * 
Werkstoffkunde 
Mydraulik* 
Haschinenkunde: 
Ketten, Selle” Ventile 
Forschung shilfsmittel: 
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Landwirtschaft 
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Betriebsingenieure 
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Schweißtechnik * 
Schmiedetechnik / 
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Baustoffe 
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Werkzeuge 
mech. Arbeit 
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Werkstätten 
Abrechnungswesen 
Betrieb swirtschaf? 
Hraftversorgung 
FÖrderwesen 
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Forsttechnik 
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Lehrmiffteldrienst 
Liefer- 
bedingungen 
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Yampfanlagen * 
Kaminkühler * 
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Nompressoren * 
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Kolben -und 
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Die wissenschaftlichen Arbeitsgebiete des Vereines 
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Der Wissenschaftliche Beirat umfaßt 12 Mitglieder. Den Vorsitz führt 
der Kurator, Geh. Baurat Dr.-Ing. E. h. G. Lippart, München, lebenslängliches 
Mitglied ist Se. Exzellenz Staatsrat Prof. Dr.-Ing. E. h. C. v. Bach, Stuttgart, 
Die übrigen Mitglieder mit je drei Jahren Amtsdauer wählt der Vorstand 
des Vereines. Gegenwärtig sind dies die Herren: Prof. Dr.-Ing. H. Föttinger, 
Berlin, Prof. Dr.-Ing. P. Goerens, Essen, Geh. Regierungsrat Prof. Dr. phil. 
Dr.-Ing. E. h. O0. Knoblauch, München, Generaldirektor Dr.-Ing. E. h. K. 
Köttgen, Berlin, Direktor Dr.-Ing. W. Kühn, Frankfurt a. M., Generaldirektor 
Dr.-Ing. A. Langen, Köln a. Rh., Ingenieur O. Leitholf, Berlin, Geh. Re- 
gierungsrat Prof. Dr. phil. Dr.-Ing. E. h. H. Lorenz, Danzig, Direktor Prof, 
Dr.-Ing. W. Petersen, Berlin, Direktor Dr.-Ing. W. Scholz, Hamburg. Außer- 
dem werden Vertreter der Physikalisch-Technischen Reichsanstalt und be- 
freundeter Fachvereine zu den Sitzungen des Wissenschaftlichen Beirates 
eingeladen. 
Patentwesen. 
Im Jahre 1857 stellte R. Peters den Antrag: „Der Verein möge auf eine 
Abänderung der Patentgesetzgebung in Preußen und den übrigen deutschen 
Staaten hinzuwirken suchen.“ 
Seit diesem Antrag hat sich der Verein dauernd mit dem Patentwesen 
beschäftigt und auf dessen Entwicklung bedeutenden Einfluß ausgeübt. Die 
folgende Übersicht zeigt, zeitlich geordnet, die wichtigsten Maßnahmen des 
Vereines deutscher Ingenieure in dieser Angelegenheit. 
1861. Einsetzung einer Patentkommission. 
1862. Erklärung auf Antrag Grashof, daß die Frage der Einführung eines 
zweckmäßigen Patentgesetzes für ganz Deutschland noch nicht 
spruchreif sel. 
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