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Die Zeitschrift des Vereines deutscher Ingenieure trat mit Beginn des Jahres
1857 ins Leben. Der erste Vereinsdirektor Grashof übernahm außer der Leitung
der Vereinsgeschäfte auch die Schriftleitung der monatlich einmal erscheinenden
Zeitschrift. Den buchhändlerischen Vertrieb der Zeitschrift besorgte die Ame-
langsche Buchhandlung R. Gärtner. Berlin; der Bestellpreis betrug 6 Taler
jährlich.
Die Zeitschrift hatte von vornherein die Aufgabe, das gesamte Gebiet der
Technik und Industrie einschließlich der chemischen Industrie und der Hilfs-
wissenschaften des Ingenieurs: Mathematik und Physik, zu bearbeiten.
Zur Entlastung von Grashof wurde 1860 ein Redaktionsausschuß aus den
Herren R. Werner, H. Ludewig und R. Weber eingesetzt. Der Absatz der
Zeitschrift stieg rasch. 1862 umfaßte sie 619 Seiten mit 26 lithographischen
Tafeln und 2 Blatt Zeichnungen im Text bei einer Auflage von 1000 Stück.
1868 übernahm R. Ziebarth die Schriftleitung. Der buchhändlerische Absatz
von 279 Exemplaren brachte 1398 Taler Einnahme. Die Herstellung kostete
bei einer Auflage von 1800 Stück 4479% Taler. Der Umfang des Jahrganges
betrug 779 Seiten mit 26 Tafeln, 12 Blatt Zeichnungen und 48 Holzschnitten.
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