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Bestellung und Bezahlung geliefert. Seit dem 1. Januar 1924 erscheint „Technik
und Wirtschaft‘ im DIN-Format A 4.
„Technik und Wirtschaft‘ verfolgt seit ihrem Bestehen das Ziel, die wich-
tigsten Fragen des Industrie-Wirtschaftslebens in größeren zusammenfassenden
Aufsätzen und kürzeren Mitteilungen aus Praxis und Literatur zu behandeln.
Das Arbeitsgebiet umfaßt den gesamten Bereich der Technik und der Wirt-
schaftswissenschaften, d. h. es werden Beiträge aus der Einzelwirtschaft, der
Volkswirtschaft und der Weltwirtschaft gebracht. Im Vordergrunde standen in
den letzten Jahren die Fragen der industriellen Zusammenschlüsse, der Kohlen-,
Elektrizitäts- und Wasserwirtschaft, Steuer-, Abschreibungs- und Währungs-
fragen (Inflation) sowie Probleme der industriellen Fertigung (Fließarbeit).
Die Amerikafahrten deutscher Ingenieure und Industrieller waren für das
Jetzte Gebiet der Ausgangspunkt der Untersuchung.
„Technik und Wirtschaft‘ unterscheidet sich von andern volkswirtschaft-
jichen Zeitschriften insbesondere durch die Art der Darstellung, d. h. es wird
großer Wert auf eine durch Tafeln und graphische Übersichten ergänzte Dar-
stellungsweise gelegt, so daß dem Ingenieur das Studium wirtschaftlicher Ab-
handlungen erleichtert wird. Das zeigt sich auch darin, daß „Technik und
Wirtschaft‘ die sogenannte exakte Wirtschaftsforschung stark berücksichtigt.
Besonders für die Zwecke der Konjunkturbeobachtung hat sich diese Forschungs-
weise als zweckdienlich erwiesen.
Die Schriftleitung lag in den Jahren 1908 bis 1923 in den Händen des
Vereinsdirektors Baurat D. Meyer. Daneben wirkten als Schriftleiter bis 1910
Dr. Hermann Beck, 1913/14 Willibald Matschoß und 1920/22 Dipl.-Ing. W. Speiser,
1924 ging die Schriftleitung auf Dipl.-Ing. Frölich und Prof. A. Schilling über
und seit 1926 auf Dr. Freitar.
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Beiträge zur Geschichte der Technik und Industrie.
Jahrbuch des Vereines deutscher Ingenieure.
Von diesem geschichtlichen Jahrbuch, das erstmalig im Jahre 1909 von
Conrad Matschoß herausgegeben wurde, sind bisher 15 Bände erschienen. Das
Jahrbuch umfaßt Arbeiten aus dem gesamten Gebiete der Technik und In-
dustrie. Es enthält einen großen Teil biographischer Angaben; bis jetzt sind
allein 161 Biographien darin behandelt. Auch für die Geschichte der Industrie
bietet das Jahrbuch wertvolle Beiträge; 110 Verfasser haben an diesen Ge-
schichtswerken bisher mitgearbeitet. Die Beiträge sind das erste regelmäßig
erscheinende Organ, das ausschließlich der Geschichte der Technik und In-
dustrie gewidmet ist.
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Technische Zeıitschriftenschau.
Die Technische Zeitschriftenschau (TZ) wurde 1917 in Zusammenarbeit
mit dem Kriegsministerium eingerichtet, um die technische Literatur des In-
und Auslandes zu bearbeiten. Diese Aufzsabe hat die TZ weiterhin beibehalten:
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