erver-
nlage,
u Ab-
.d be-
a bio-
sowie
ungen
siche.,
Ent-
chen
Jassi-
a eine
reute.
.indet
dung.
licher
nlusse
und
‚Todell
ırden
ungen
ver-
zeigt
schen
‚aren,
veran-
velche
atigen
zroß-
Allung
CC von
der
„ von
z
—
An des
ühmt
Jbano
an im
. Ent-
ilicht.
Bade-
ıteres-
UXUus-
E. SCHILLING,
DIE GASTECHNIK.
Die Natur hat uns die
Sonnenenergie vergange-
ner Jahrtausende in den
Brennstoffvorräten der Er-
de aufgespeichert. Sie sind
die Schatzgrube, aus der
die Technik den größten
Teilderzuihrer Entfaltung
nötigen Kräfte schöpft.
Sind diese Schätze auch auf
der ganzen Erde in reichen
Mengen verbreitet, so ist
es doch erste Pflicht der
Technik,sparsam mitihnen
umzugehen, denn sie sind
nicht unerschöpflich wie
die Wasserkräfte. Bemüht
sich einerseits die Heiz-
Vachbildungen der ersten englischen Öfen von Murdock mit eisernen
Gefäßen zur Entgasung von Steinkohle
und Maschinentechnik, den Wärme-
inhalt der Brennstoffe, vor allem der
Stein- und Braunkohle, durch ver-
besserte Verbrennungseinrichtungen
aufs äußerste auszunutzen, so war
der menschliche Geist andererseits
zeit langem bestrebt, die rohen Brenn-
stoffe in besser ausnützbare, wert-
vollere Bestandteile zu zerlegen. An
dieser Umwandlung oder Veredelung
hat die Gastechnik wesentlichen An-
ceil, indem sie die Kohle durch Er-
hitzen unter Luftabschluß in ein
brennbares Gas, in flüssige Neben-
produkte und in den hochwertigen,
rauchlos brennenden Koks zerlegt.
War anfangs das Bedürfnis nach Licht
die Triebfeder, in dem Steinkohlen-
gas ein neues, der alten Kerzen- und
Ölbeleuchtung überlegenes Beleuch-
tungsmittel zu gewinnen, so traten
mit Einführung des Gasglühlichtes
and der elektrischen Beleuchtung die
lichtgebenden Eigenschaften des Gases
gegenüber seinen wärmespendenden
äntgasungsofen von Schilling und Bunte mit 9 Schamotte-
cetorten, Generatorfeuerung und Luftvorwärmung aus dem
Tahre 1878
7