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dad: Rollende Reibung. .
Es bezeichne im Folgenden: ;
r den Radius, Roy Sa
u, den Reibungscoefficienten für Zapfenreibung, : “x
p den Reibungscoefficienten der rollenden Reibung.
(Für Rollen aus hartem Holz und Eisen auf eben solchen Unter-
ierlagen kann man @ == 3, bis 3 setzen, für den Zustand der Be-
wegung == z4;, wenn r in Zollen ausgedrückt ist.) .
1. Das Kraftmoment Pr welches erforderlich ist, um einen Cy-
üinder vom Gewicht G auf einer horizontalen Ebene fortzurollen, ist:
Pr=gpQ.
Wenn ein Cylinder vom Gewichte & auf einer horizontalen Ebene fortrolien
soll, so kann man: um denselben eine‘ Schnur legen und. diese an einem Ende
nit einem Gewichte Q, am andern mit 8 -+ P belasten. I1st nun das Ueber-
zewicht PP” grofs genug, um den Cylinder in Bewegung zu setzen, So ist das
\{oment Pr das Maafs der rollenden Reibung. . .
Weil 2Q + & -+ P der gesammte Nozmaldruck ist, so folgt:
r
PSP
2. Ist @ der Neigungswinkel einer Ebene, unter dem ein Cylinder
zu rollen beginnt, so ist w#=rT tg a.
‘ 8. Ist eine Last Q ‘über Walzen fortzu-
schieben ‚und ist P„.die horizontale Kraft,
welche die auf die mte Walze. kommende
‚Last Q„ zw schieben ‘.vermag (Fig. 47), so ist
} ; Poi PT, Au ; worin g@. der Reibungs-
N: coefficient zwischen . Rolle und. Unterlage,
; der zwischen ‘Rolle und Last ist. ;
Ü I. Geostatik.
„4. ‚Ist eine Last auf Wagen fortzube-
wegen und ist P„ die horizontale Kraft,
welche die auf das mte Rad kommende Last
Q„ fortzubewegen vermag, so ist ;
AO) . to °
Sn / 0) % Po TUR Qm a“ & r .
IE PO : = 2 a
Ka ; (Bei Eisenbahnen ist g== 5).
%
dd
e. Reibung der Seile und Ketten. !. Wird ein Seil um
Kanten eines polygonalen Prismas gelegt und an jeder Kante um einen
Winkel‘ @ abgelenkt, so. ist die Kraft P, welche die Last, Q im Gleich-
zewicht hält, P= (! +2 x sin 5) Q. ;
Dieselbe Formel- gilt auch für eine um- einen Cylinder geschlun-
l
zene Kette, wobei aber .@, aus in = bestimmt wird und 7 die
r
Länge des Kettengliedes, r den Radius des Cylinders bedeutet.