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Zweiter Abschnitt, — Mechanik.
2. Für ein um einen Cylinder gelegtes Seil ist
Pe“, Q f
wenn x den umschlungenen Bogen für den Halbmesser 1 bezeichnet
und e==2,71828 ist.
3. Nimmt man u == 1, so ist für 5
x 2
WE P= 1,69 Q; a= 2x, P= 8,12Q;
a=n, Pz=2850; a= 4x, P= 65,94 Q;
a== 8m: Pr=4348,56 Q... .
Kommt es darauf an, eine Bewegung zu hindern oder zu verzö-
gern, so hat man Q als Kraft und P als Last anzusehen.
Fig. 49 f. Steifigkeit der Seile und Ketten.
18, . & . ‘ g
Durch die Steifigkeit der Seile und Ketten: entsteht
ein Widerstand, indem dieselben um eine gewisse Gröfse
von der Peripherie der Scheibe abstehen und dadurch
| den Hebelsarm der Last vergröfsern (Fig. 49). Daher ist:
p va P=(1+£) Q.
Für ein Seil vom Durchmesser $ ist der Werth
ö2. ‚3 ;
Ss wenn $ und r in Zollen, und
E= 0,20? wenn $ und 7 in -Centimetern genommen wird.
&
Für eine ‘sich ‚aufwickelnde Kette ist‘ E& = = für eine sich
gleichzeitig auf- und. abwickelnde Kette E= ud, worin ® der Durch-
messer des Bolzens und % der Coefficient der Zapfenreibung am Bolzen
einer Gliederkette ist.
g. Zahnreibung.,
Bezeichnet:
r, den Radius des treibenden Rades,
r, den des getriebenen,
t den Eingriffsbogen,
P den im Theilkreise stattfindenden Druck,
R die auf den Theilkreis reducirte Zahnreibung, ;
& den Reibungscoefficienten (bei gufseisernen Rädern = 0,16),
dann ist bei äufserem Eingriff
R( LA),
. PT, Tal 2
and gilt‘ die Formel für den Eingriff vor, hinter und vor und‘ hinter
der Centrale bei gleichen Bögen t vom Berührungspunkt der Theil.
kreise aus gerechnet.
Gewöhnlich ist £ gleich der Theilung, dann ist:
“ R= (= + —) TuP,
‚An, 22
worin z, und %„ die Zähnezahlen der beiden Räder bedeuten.
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