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Zweiter Abschnitt. — Mechanik.
cos p
KO IE .
Am vortheilhaftesten wirkt P, wenn = +0 ist.
2. Die Kraft P, welche Q am Niedergleiten hindert, erhält man
durch: Umkehrung der Zeichen von % und 9 in 1.
d. Der Keil. 1. Q und Q
(Fig. 58) seien die zu den Seitenflächen
normal wirkenden Resultanten aus den
in denselben stattfindenden Widerstän-
den, P sei die wirksame Kraft, und
der Angriffspunkt D von P so gewählt,
dafs eine Drehung nicht stattfindet.
Dieses ist dann der Fall, wenn die al-
gebraische Summe der Momente von
P, Q und Q in Bezug auf irgend
einen Punkt, etwa A4A==0 ist.
4 2.. Sind % und @’ die Reibungscoefficienten resp. in den den
Widerständen Q und Q' entsprechenden Seitenflächen, so hat man:
Pız (1 — ww’) sin a-+ (u + m’) cos a Q .
nn sin y — wu’ cos y '
sin y— u’ cos
und Sy
Q sin 8 — u cos ß
Wenn u= ww, y=ß, so ist Q= Q und
P=2Q (sin > -+A- 4 cos —) .
8. Die Kraft, die den Keil am Zurückgehen hindert, findet man,
wenn man % und 4’ negativ setzt und, damit der so gefundene Werth
von P negativ werde, d. h. damit der Keil nicht von selbst zurück-
springe, hat man a<0-+0' zu machen, vorausgesetzt, dafs @ und
y Spitze Winkel: sind; hierin ist tg g= u und tg g'’= uw.
nutzbar gemachte Arbeit
4. Der Wirk ad
SE, WEIST AE 8 aufgewandte Arbeit 7
Der Keil bewege ‘sich in einer Richtung, die mit der Kraftrich-
tung P den Winkel @. bilde; alsdann ist: .
sin x — (u +4) cos 8 cos y — (m cosy sin 8 — w cos 8 siny) tg g
7 (1 — gw’) sin @ + (u + wu’) cos a«
= Wem u= uw so ist: ;
0 sin a — 24 cos ß cos y— gı tg g sin (8 —y)
7 (1 — u?) sina +2 u cos a
Wenn u= und B =, so ist; 8
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