Ver.
en
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X. Federn,
y. Man macht sie trapezisch. In
Jjiesem Falle mufs aufserdem noch eine
Zuschärfung eintreten, die sich aus fol-
sender Formel ergiebt:
X
Z —
X (a—w)
Fig. 186.
el
MP
6 |
263
Bedeutung der Buchstaben s. Fig. 186.
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FE
In der Regel sind zwei Federwerke von einer der betrachteten
%onstructionen mit einander verbunden und erhalten (wie Fig. 187
‚eigt) eine geringe Krümmung, Fig. 187.
Jie man bei der Rechnung ver-
nachlässigen darf.
Auch hier ist die Durchbie-
zung proportional der Belastung
ınd wächst mit der dritten Po-
‚enz der Länge.
D. Schraubenfedern.
Es bedeutet:
P die zulässige Belastung,
% und G die entsprechenden Werthe aus Tab. S. 218 —219,
n die Anzahl‘ der Windungen,
r den gröfsten Radius der Schraubenfeder bis zur Mitte des Drahtes,
$ die durch P hervorgebrachte Längenänderung,
d
einen Werth für die Biegsamkeit der Feder.
u
ar,
en
ft
el
ne