Full text: Des Ingenieurs Taschenbuch

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IV. Hängebrücken., 
291 
Bei der in Frankreich vorgeschriebenen Probelast von 48 Pfad. pro 
Ydr.-Fufs (220 Kilogr. pro Qdr.-Meter) der Bahn soll die Spannung 
k— 17600 Pfad. pro Quadr.-Zoll (1800 Kilogr. pro Quadr.-Centim.) 
des Kettenquerschnitts, 
„ (1500 Kilogr. pro Quadr.-Centim.) 
des Bandeisentauquerschn., 
- (1980 Kilogr. pro Quadr.-Centim.) 
des Drahtseilquerschnitts 
xicht überschritten werden. (Bei allen diesen Angaben ist ein aus- 
zesuchtes Material vorausgesetzt.) 
Zur Berechnung des wirklichen Eisenquerschnitts eines Drahtseils 
‚om Durchm. D aus % Dräthen von der Stärke 0 hat man die Formel 
J4n-— 
D==1,098 d Ya . 
Bei gleicher Tragfähigkeit verhält sich das Gewicht von Ketten 
zu dem von Bandeisentauen zu dem von Drahttauen wie 
‚195 : 146 : 100. 
Bezüglich der Solidität und Dauer stehen die Ketten oben an; 
jaun folgen die Bandeisentaue, die zugleich am billigsten herzustellen 
nd. Die Bandeisenstreifen sind 1’'— 8’ (2"". 4") stark, 1”—4" 
96mm __ 1041) breit, 45’—55' (24”— 27”) lang und werden, wie 
%eistehende Skizze zeigt, verbunden. Die Drähte zu Tauen sind 
A (83) bis 1" (4°) stark. 
WYig, 219. 
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n 
Das Gewicht der Bolzen etc. bei Ketten beträgt im Mittel 30 $, 
jas der Büchsen a@ hei Bandeisentauen im Mittel 121 & des Tau- 
zewichts. . 
B. Tragketten oder Seile: Das Ver- 
‚ältnifs der Pfeilhöhe zur Spannweite des 
on den Tragketten gebildeten Bogens ist 
zwischen 4 bis 7 zu nehmen. Für die 
zorläufige Projectirung und zur Bestim- 
nung der Eisenstärken der Ketten über- 
haupt wird die Curve der letzteren mit 
hinlänglicher Genauigkeit angesehen als eine Parabel von der Glei- 
. 2 
Chung: y?ı= E = A (s. H und p unten), 
S 2 
wenn / die halbe Spannweite ist. 
Ferner ist am und die Bogenlänge: 
2 m? 
üld==6=m (+45): 
_ Hat die Kette pro laufende Längeneinheit derselben das Gewicht 
9 zu tragen, so ist ihre Gleichung:
	        
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