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Sechster Abschnitt. — Maschinentheile.
2. Die Einsenkungen des Seils erhält man aus den Formeln:
* _ 0,3535 [0,373 7 V(w878 so .
A m Mg ’ A ’ -£) — 1
g A h
T=0,47 [5+8 %)
wenn h und 4 in Fufsen, g in Pfd. pro []", oder
h o VW Ct 5
— => 53 160 — — 160 —) — 1
z=0,8 5 7 ( —) Le
ge A h
— = 0,00877 (41— —
A (3 At 3)’
wenn % und 4 in Metern, o in Kilogr. pro (]"®.
3. Die Seilstärke folgt aus:
3 A —
P N 24600 — N
d=2,1 Vz= 499 VA = 0,624 yS A, 5,
01 oo, Ru 01 u
wobei d und R in Zollen, P und #, in Pfunden, oder
De 3
P N 18 — N
d=2,1 V— = 1799 Vz = 18,74 V 27, 7),
g1 oc, Ru g1 %
wobei d und R in Millim., P und 5, in Kilogr. zu nehmen sind,
Es ist hierbei die Anwendung des oben beschriebenen 3 6drähtigen
Seiles vorausgesetzt, zuweilen wird aber noch ein 42 drähtiges Seil
verwendet, welches gebildet wird, indem man die 6 Drahtlitzen nicht
um eine Hanfseele, sondern um eine siebente gleiche Litze legt. Der
Durchmesser eines solchen Seiles wird:
d, = 0,926. d. .
Die Drahtstärke eines 36 drähtigen Seiles beträgt:
d
d=—.
8
Bei Bandseilen, welche aus n Strähnen gebildet sind, erhält man
N N
den Durchmesser jeder Strähne, indem man ne statt — in die For-
u 2%
meln einführt.
und
vorst:
sten
ein d
Rech:
Rolle
pro
R=
oder
einer
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fest
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dar
Die Formeln für die Einsenkungen bleiben in beiden Fällen un-
geändert.
4. Die Länge des Seils nimmt man mit Rücksicht auf die Strek-
kung etwas kleiner an, und zwar:
h 2
L=2[mR+A(1+2 °C)
9
WW.
HP