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Sechster Abschnitt. — Maschinentheile,
Fig. 263,
Wälzen von WW auf T, er-
zeugten Epicycloide 8 @, und
bd viertelkreisförmiges Fuls-
profil, so beschaffen, dafs der
Triebstock Platz hat. Der
Kreis S, welcher den Zahn
des Rades T darstellt, hat
die Zahnstärke zum Durch-
messer. Die Höhe des Zah-
nes des Rades 7, wählt man
So grofs, dafs eine genügende
Eingriffsdauer entsteht.
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FA
z
Es Evolventenverzahnung.
Pie. 264.
1. Genaue Verzahnung,
Fig. 264; R der Theil.
kreis des zu verzahnen-
den Rades. T Kopf-,
T, Fulfskreis der Zähne,
bc Gerade, durch den
Berührungspunkt a der
Theilkreise der beiden
zusammenarbeitenden Rä-
der gelegt, og=G, be,
daf Evolvente durch Ab-
wicklung vom Grund-
kreis G erzeugt. fe gerade
und radial. Der vortheil-
hafteste Werth für den
Winkel a ist 750.
265,
Die innere Verzahnung ist
auf dieselbe Weise auszuführen,
nur kommt bei dem innen ver-
zahnten Rade gerade die ent-
gegengesetzte Seite des Zahn-
fÄanke zum Aneriff.
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Die Zähne der Zahnstange
erhalten gerade Flanken, die ge-
gen die Theillinie unter dem
Winkel @ geneigt sind. — Siehe
Fie. 265.
2. Angenäherte Kvolventenverzahnung mittelst Kreisbögen *).
*) Nach Wiehe‘