{V. Räder.
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T Kopf-, T, Fulsenden-
„eis der Zähne des zu
erzahnenden Rades und
ungleich Grundkreis für
en zu substituirenden
‘yolventenbogen. ab Tan-
gente von @ an T,.
ab .
= ad Kreisbogen
us 5 mit ab als Radius,
bis zur Verlängerung von
sc. df Kreisbogen aus
‚mit cd. «adf Zahn-
rm.
Fig. 266.
X
Bei kleinern Zähnen genügt es, den ganzen Zahnumrifs durch einen
inzigen Kreisbogen aus b mit ab beschrieben zu ersetzen.
Die Höhe h der Zähne berechnet sich h=$s (1-2) worin s
jie Stärke des Zahnes im Kreise 7,, nach Seite 348 berechnet, n die
\nzahl der Zähne bedeutet.
Für n== 20 ist h==s
n = 30 h=1,1s
n = 40 bis 60 h==1,258
= 60 — 95 h==1,25s
2= 95.150 h==1,356
lie Entfernung fg == +4s.
Giebt man bei Verzahnung von Zahnstange und Getriebe dem letz-
‚ren Evolventenzähne, so werden die Zahneurven für die Zahnstange
zerade Linien, welche unter einem Winkel von 75° gegen die Theilrifs-
verade geneigt sind.
bb. Berechnung der Stirnräder.
Es bezeichne:
; die Theilung eines Rades als Bogen in Zollen resp. Millim.,
n die Anzahl der Zähne,
r” den Theilkreishalbmesser in Zollen resp. Millim.,
s die Dicke des Zahnes im Theilkreise in Zollen resp. Millim.,
] die Lücke desselben,
# die Breite desselben |
A die Höhe desselben in Zollen resp. Millimetern,
A, die Höhe des Zahnkopfes \
h, die Höhe der Zahnwurzel
P den zu übertragenden Druck im Theilkreise in Pfd. resp. Kilogr.,
Y die Anzahl der zu übertragenden Pferdestärken,
u die Anzahl der Umdrehungen des Rades pro Minute,
% die zuläss. Belastg. des Materials der Zähne pro Flächeneinheit.