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4. a. Berechnung der Zahnstärke nach Grashof *). “
bs?
Es ist Ph = — k.
Nimmt man mit Rücksicht darauf ‚ dafs der Druck nur an einer
Zahnecke wirkt:
für Gufseisen &== 1250 Pfd. pro D” (0,9 Kilogr. pro DO Millim,),
für Holz k= 3850 Pfad. pro []” (0,25 Kilogr. pro ( Millim.),
so folgt:
für Zoll und Pfund
in Gufs:
— N
5== 0,035 V/ P = 8,23 Vz
ur
N
t==0,074 V P = 17,3 Vz
ur
in Holz:
— N
= 0,067 VP =15,75 Vz
ur
— N
6=0,18 VP=41,7 Vz
ur
Sechster Abschnitt. — Maschinentheile,
|
t= 6,68 V/P = 5618 V—
ur
nimm!
höchs!
nicht
80 ve
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8 bi
nehr
ß8. Nach dem auf Torsion
S. 256 u. f.). Bezeichnet:
k, die zulässige Belastg, für das Material der Welle (S. 218—219),
% die zulässige Belastg, für das Material des Zahns,
Schmiedeeisen 3400 Pfa. pro []” (2,5 Kilogr. pro OMillim.),
Gufseisen 1250 Pfd. pro [*]” (0,9 Kilogr. pro CO Millim.).
s die Zahnstärke,
d den Wellendurchmesser, so ist:
r den Theilrifshalbmesser.
k /d
= 0,51d Ve . V< .
© ) k r
Wenn Welle und Zähne aus demselben Material (aber nicht von
Holz) sind, so ist:
dd’
s= 0,85 d V« .
r
Wenn: die Welle von Schmiedeeisen und die Zähne von Gufseisen
sind, so ist:
$==1,44d V< .
r
5. Zulässige Gröfse der Theilung, des Theilrifshalbmessers und
des Umsetzungsverhältnisses, sowie der Anzahl der Zähne. Die Gröfse
der Theilung ist bedingt durch die berechnete Zahnstärke s. Man
*) Festigkeitslehre S. 44.
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