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IV. Räder.
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Anm. Die Länge der Nabe i
A ist noch von der Breit ä
ıbhängig. Das oben angegebene Verhältni(s ist als da ° NE Sohn
etrachten. as kleinste zu
2. Bei Naben für hohle gufseiserne Wellen bestimme man die
Jimensionen nach vorstehender Tabelle mit Bezug auf den dufseren
Wellendurchmesser und multiplicire überall mit dem Factor
4
1— (£) ,
vo d den äufseren Wellendurchmesser,
d, den inneren Durchmesser bezeichnet.
3. Wellenkränze sind Naben, die mit einer Scheibe versehen
ind, an die man die Radarme anschrauben kann. Es sei:
R die Armlänge, gemessen vom Mittelpunkt der Welle bis zum
Angriffspunkt der Kraft,
5 ds a aus der vorstehenden Tabelle,
5 die Breite der Scheibe, d.i. die Dimension in radialer Richtung,
gemessen vom äufseren Nabendurchm.,
die Dicke der Scheibe, d. i. die Dimension in der Richtung der Axe.
Dann nehme man:
b= 41(R-1D)
0 = (10+ )) Zoll = (1 $ + 18) Millimeter.
Die Scheibe erhält noch in der Richtung der Axe Verstärkungsrip-
jen, deren Dicke == c gemacht wird.
*
‘
e, Federn und Keile,
Bei passend ausgebohrten Naben mache man schmiedeeiserne
federn oder Keile, wenn sie in Nuthen eingreifen, gleich 4 des Durch-
nessers einer schmiedeeisernen Welle, oder gleich 3 des Durchmessers
ner gufseisernen Welle breit; Federn oder Keile aus Stahl erhalten
anter gleichen Umständen eine Breite gleich ;% resp. 7 des Wellen-
lurchmessers,
Ein Keil, welcher nicht in Nuthen eingreift, mufs unter denselben
Verhältnissen 1lmal so breit sein als eine Feder oder ein Keil.
welcher in Nuthen eingreift.
Die Höhe des Keils, radial zur Nabe, macht man + seiner Breite.
f. Arme von Rädern, *)
N deren Peripherie (Theilkreis) eine Kraft wirkt, welche den Radkranz
gegen die Nabe zu verdrehen strebt, können als an beiden Enden
jefestigte Balken angesehen werden. Bezeichnet:
a@ den Radius der Nabe,
PA » des Theilkreises,
l die Länge eines Armes,
Z „ Anzahl der Arme,
*) Grashof, Festigkeitslehre 8. 57.