Full text: Des Ingenieurs Taschenbuch

Sechster Abschnitt. — Maschinentheile. 
&. Schneckenräder. 
Bezeichnet: 
P die an der Schraube wirkende Kraft, 
a den Hebelsarm derselben, 
Q die am Rade wirkende Kraft, 
& den Hebelsarm derselben, 
r den mittleren Halbmesser der Schraube, 
r, den Theilrifshalbmesser des Rades, 
wu“ den Reibungscoefficienten, 
% die Zähnezahl des Rades, 
so ist, wenn die Bewegung von der Schnecke ausgeht 
1) bei einfachem Gewinde: 
r nr r b 
p= Thun — Q 
NT — AT, T, a 
2) bei mfachem Gewinde: 
mr nr r db 
pn unr — —Q 
NT — umr 7, & 
Die Ganghöhe der Schraube h == der Theilung des Rades wird 
wie bei Zahnrädern berechnet. Es ist: 
r passend ==2 bis 8A. 
Unter diesen Verhältnissen ist annähernd: 
3Q5b 
Pa= 3b, 
nn 
de“ 
ap! 
Nu 
AFC 
the 
Kı 
a 
ın 
ne 
H. Sperrräder. 
Fig. 271. 
Unter Beibehaltung der bei den Zähnen 
der Stirnräder eingeführten Bezeichnung 
(S. 345) drücken sich die Verhältnisse aus 
durch: 
Az 
Ss==(2 bis 3) h, 
b=— (24 bis 81) h, 
h == Va > . 
h in Millim., P in Klgr.: 
h=0,22 VP; 
h= 0.185 VP. 
Es ist, wenn hin Zoll, P in Pfd.: 
für Gufseisen h = 0,006 VP; 
für Schmiedeeisen h== 0,005 VP. 
Hierin bezeichnet: 
P den auf Abschieben wirkenden Druck, 
k die zulässige Belastung des Materials (vergl. Tabelle S. 218). 
Be 
Be 
Gi
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.