Full text: Des Ingenieurs Taschenbuch

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VI. Kurbeilmechanismus. 
Fig. 277. 
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Die Zapfen der Schwingungsaxe des Balanciers erhalten einen Durch- 
nesser d, = 1,27 d, ihre Entfernung von Mitte zu Mitte ist == 1,4 r. 
Der Durchmesser des Doppelzapfens bei B ist d, == 0,7 d und die 
intfernung von Zapfenmitte zu Zapfenmitte == 4,2d. 
Die Nabe des Balanciers erhält eine Breite, d. i. die Dimension in 
Richtung der Schwingungsaxe == 0,6 r. 
9. Construction der Begrenzungscurve des Balanciers (8. Fig. 277)- 
Nachdem man nach früheren Angaben H= AK, L und den durch C 
zehenden Kreis bestimmt hat, ziehe man an letzteren von A aus die 
Tangente AC. Ziehe ferner CB + AK und 4B „AL AK. Theile dann 
owohl 4B als CB in n gleiche Theile, ziehe von A aus geradlinige 
Strahlen nach den TFheilpunkten von BC und errichte Normalen in 
jen Theilpunkten auf 43. In den Durchschnittspunkten der gleich- 
vezifferten Strahlen und Normalen erhält man % Punkte der gesuch- 
wn Curve. 
E. Geradführungen durch Hebelcombinationen. 
Der gerade zu führende Punkt ist in den betreffenden Figuren stets 
nit dem Zeichen $ versehen. 
a, Ellipsenlenker. 
Es bezeichne immer: 
AB. den Hauptlenker, 
@ den halben Ausschlagswinkel desselben, 
CD dem Gegenlenker, 
€ den Angriffspunkt und 
DD den Festpunkt desselben. 
x. Der Evans’sche Lenker, 
Fig. 278. Winkel ADB=1n, a=b=rt. Wird nun 4 auf 
4D geführt, so erhält man den genauen Evans’schen Lenker; führt
	        
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