Full text: Des Ingenieurs Taschenbuch

VI. Kurbelmechanismus, 
367 
a? 
r + e? m 
Die Rechnung giebt: — = 1 + —— ——, 
c a 
= tg a sina + (1 — cos a) 
Der Lenker zweiter Art liefert, wenn man r==7r, macht, eine 
‚war kurze aber sehr gute Geradführung. 
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d. Lemmniscoidenlenker, Fig. 286 und 287. 
Wir nennen in Folgen- Fig. 286 
dem; 
ag und a, die Längen der 
Gegenlenker, 
4 u. d, die entsprechenden 
Abschnitte der Koppel, 
; die Hubhöhe == 2a sin @ 
= 24, Sin 91) 
p u. 9, die halben Schwin- 
gzungswinkel der Gegen- 
lenker, 
den vertice. Abstand der 
Festpunkte der Lenker, 
und e, die Pfeilhöhen der 
von den Endpunkten der 
Gegenlenker beschriebe- 
nen Bögen =a(1— cosg) 
resp. a, (1— cos m 1)- 
IL. Gegeben der Lenker a, 
ein Festpunkt M, die Koppel- 
abschnitte d und d, und der ge- 
rade zu führende Punkt B, es 
soll die Länge a, des Gegen- 
lenkers und dessen Festpunkt M, 
pesucht werden. Man zeichne 
jen Lenker @ in seiner äufser- 
sten Stellung MC und in dieser 
Stellung die Koppel so, dafs der 
Punkt B auf xy, der Halbi- 
‚ungslinie der Pfeilhöhe des von 
7 beschriebenen Bogens, zu lie- 
ven kommt, und bemerke den 
Zndpunkt der Koppel D. Suche 
lann die Lage D,, den End- 
jyunkt der Koppel bei der mitt- 
eren Lage des Lenkers a, u. ver- 
binde D mit D,„. Das Loth in der 
Mitte dieser Linie giebt auf ei- 
ner durch D, mit C,M gezoge- 
nen Parallelen den gewünschten 
„98T.
	        
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