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des
VII. Kette, Seil ete.
369
jes zweiten Gegenlenkers, GE = GN==CGE, dessen Länge, und jeder
>unkt in DC ein gerade geführter.
Macht man, wie gewöhnlich geschieht, AB ==CB, so ergiebt
ich‘ K als Drehpunkt des zweiten Gegenlenkers, dessen Länge dann
(E= AB==CB ist.
Bezeichnet in diesem Falle d den Durchmesser der Kolbenstange,
so mache man:
den Gegenlenker XE (doppelt) im Durchmesser . . ==0,4d,
die brillenförmige Queraxe X in den Angriffspunkten
von KE 2 0 + = 0,5d,
die Parallelschiene DE (doppelt) aus Flacheisen vom
Querschnitt 2. .0.0000 0 RR HR 4 FdXFd,
lie Hängeschienen DA und BE (doppelt) aus Flach-
eisen vom Querschnitt . . . 0.00.00. 0 . ss 4+dX3d
Zur Berechn. der Strecke GE hat man nach Redtenbacher:
— (CB? sin? @ —
GE =1 Ha + ——— + AB (1— 008 @){ *
AB 1-—.cos@
VIE. Mette, Seil ete.
a. Windetrommel.,
Der Durchmesser des Seils oder der Kette ist maalsgebend für die
Jimensionen der Windetrommel.
Es bezeichne: d die Dicke des Seils,
D den Durchmesser der Windetrommel,
so gelten folgende empirische Formeln:
1) für Hanfseile: D_ (7 bis 8) d,
2) für Drahtseile: DZ 1100 8, wobei $ die Drathdicke bedeutet,
3) für Ketten: DZ (20 bis 24)3d.
b. Haken (mit kreisförmigem Querschnitt).
Fig. 289.
Es sei:
P die zu tragende Last,
8 der Radius des Querschnittes bei 4,
s, der Radius des Querschnittes bei B,
% der Radius des inneren Begrenzungskreises
des Hakens,
der Durchmesser der eingehängten Kette, resp
des eingehängten Hanfseils,
jo ist nach Grashof, wenn man eine Belastung
»jis zur Elasticitätsgrenze in Rechnung zieht,
ir
+
Lk
hen-
ınkt