Full text: Des Ingenieurs Taschenbuch

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IX. Regulirende Maschinentheile: 
385 
e. Verhältnisse eines Schwungrades, 
Es bezeichne: 
R den mittleren Radius des Schwungringes, 
r den Kurbelhalbmesser, . 
z die Dicke des Schwungringes parallel der Äxe gemessen, 
6 die radiale Dimension des Schwungringes, 
@ das Gewicht des Schwungringes, 
„, und v, die Geschwindigkeitsgrenzen, 
g die Beschleunigung, der Schwere, 
5%. Für den Halbmesser R pflegt‘ man folgende Werthe anzu- 
nehmen: 
Bei Dampfmaschinen mit Balancier = 3 bis 337, 
nn 5 ohne R=4 T, 
„ Woolf’schen Maschinen‘ . R= 3), 2 
9, Der Querschnitt des Schwungringes ist: 
G 5 
ab== 0,051 x) wobei G in Pfd., R in Fufsen, @ und d- in Zollen, 
G AR RG A 
ab= 21,9 =) wobei G in Kil,. R in Metern, a und 6 in Millim. 
8. Die Arme des Schwungradesi: 
Es bezeichne: ; 
x die Anzahl der Arme, 
x den Winkel, um den das Schwungrad sich dreht, während seine 
Maximalgeschwindigkeit vr in die Minimalgeschwindigkeit v, 
äbergeht, 
k die zulässige‘ Spannung: des Materials der Arme; dann sind die 
Dimensionen der Arme am der Nabe mach Weisbach: 
ax. für kreisförmige Arme vor Durchmesser d: 
; ; 
den VAR @E er) & 
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ß- für elliptische Arme von der Höhe A (d.i. die Dimension 
in der Drehungsrichtung) und der Breite. b== mh: 
n A ‚& 
A mna-k g ) 
y. für rechteckige Arme von der Höhe % und der Breite b ==mh: 
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Die Anzahl » der Arme: ist 4 bis 8; im Mittel kann man nehmen 
n==2(1+ 0,3 R), wenn R in Fufsen, 
.esp. n= 2(1-+70,9 R), wenn R in Metern. 
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