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Il. Hydraulische Motoren.
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Die Tiefe des Punktes 1 nehme . man
| Fufs (0,8 Met.) unter dem höchsten
Wasserstande mn an, mache die Theilung
i3=23=834....=1}a, trage an
jen Radius 1C einen Winkel von 36°
nd mache die Halbmesser I 1 = IL 2
—13=—= 0,80. — Die Mittelpunkte
(, IX, III... für die Coulissen -Krüm-
nungen liegen in einem aus dem Mittel-
„unkte des Rades beschriebenen Kreise.
Rad, Gerinne und Schaufelstellung ist wie in 2,
5. Das rückschlächtige Zellenrad mit Coulissen-Einlauf (Fig. 307):
n= 0,60 bis 0,70; _
Na N Ny Nr
— 12,9 — bis 11,1 — (resp. — bis ——— );
2 A (resp sa SE)
yı=4,8 Fulßls (1,5 Met.); R=23H.
Die Entfernung £ des Punktes 1 von dem
aöchsten Wasserstande mn nehme man == 1’
'0,3 Met.); trage 1c==v in 1 tangirend an
den Umfang des Gerinnes an und mache
Ld=V2gt=7,9' (2,5 Met.), so ist ae A cd.
(Die Punkte Z, &@ und db liegen auf einem Rad-
halbmesser, so dafs ab = 4a.)
Ferner mache man 1IL 1d und = q,
12=23...=0,4a. Die Punkte I, II, III
liegen in einem durch I gehenden Kreise um
Jen Radmittelpunkt, und es ist 1 1= 211 =
3]11...==a. Der äufserste Umfang des Rades
»ird von dem höchsten Wasserstande im un-
teren Kanale berührt.
Fig. 306.
Bei b ist eine Ventilation anzubringen. ‘Erscheinen die äufsern
Schaufelwände sehr convergirend, so müssen dieselben hohl construirt
werden. Werden die Zellen von Blech ausgeführt, so nimmt man
eine durch 1, @ und b gehende Curve als Schaufelform an.
6. Das oberschlächtige Wasserrad (Fig. 308):. ;
n= 0,60 (bei geringen) bis 0,75 (bei hohen Gefällen) ;
N... Na Na Na).
Q= 12,9 H bis 10,5 X (resp. 3H bis 5) 3
«2
»=— 4,8 Fuß (1,5 Met.); R= 3 (#—4 5) .
Die Tiefe des Punktes @ unter dem niedrigsten Wasserstande im
v?
»beren Kanale nehme man == 4 a al= 10a; If = La; die Punkte