“=
2.00
72,711
ze
42,510
(12,361
4/2,268
719.171
312,101
+12,028
311,987
3[1,947
111,895
1,835
‘1,779
1,788
1,673
1.62
iX
39
38
5
'5
£
22a
ler
8,
IV. Dampfmaschinen.
1. Das für die Condensation erforderliche Wasser-
juantum ist:
423
640 — 7,
Q. = LG,
it — 1
jiernach ist für die Mittelwerthe von &, == 85° und t, = 12° das
Verhältnifs des Einspritzwasserquantums zum Speisewasserquantum :
Q
U 26,8, nach Werner a = 20 bis 25..
9, Kaltwasserpumpe. Man hat, da dieselbe einfach wirkend ist:
V, __ 2Q,_ 2(640— 41) 8
FLOM Gr)
Gewöhnlich macht man für Watt’sche Maschinen:
Vı=4 %
„enn die Maschine überladen werden kann, bis x V.
Für Woolf’sche Maschinen ist:
Vı = 5 häufig aueh } bis 4,
‚on dem durch den kleinen Kolben während eines Hubes beschrie-
henen Raume.
3. Luft- und Warmwasserpumpe. Nimmt man an, dafs
1 =35°, t,=12° ist, dafs das Einspritzwasser ;}7 seines Volumens
an Luft enthält, und die Spannung im Condensator +5 Atm. beträgt,
30 ist das fortzuschaffende Dampf-, Luft und Warmwasserquantum
= 720.
Es ist hiernach unter Voraussetzung einer einfach wirkenden Pumpe,
ınd wenn man nach Watt der Sicherheit wegen den Fassungsraum
verdoppelt:
V, _2.720Q
5FL MM
der
l
V, = 288 Ö Fl, = 288 —- VS, m
. Lo
vorin bei veränderlicher Expansion der gröfste Werth von ca zu
Grunde gelegt wird.
Bei Watt’schen Maschinen macht man, gewöhnlich den Durch-
messer der Luftpumpe == 2d und den Hub derselben = 47, so dafs
V,=2V also reichlich das Doppelte des. theoretisch bestimmten
Werthes ist. — Bei Wool1f’schen Maschinen macht man nach Morin
: 1 1 .
7, zz von dem durch den kleinen Kolben bis zur Ab-
’ w
aperrung durchlaufenen Raume,
4... Condensator. Man macht gewöhnlich:
V.=1 bis 1V, oder auch V, = V,. ;