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“: V. Gasmaschinen;' 1
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Axen mit äufseren Schaukeln werden von der Mitte gegen die
Naben hin um +5 verstärkt. .
Der Durchmesser -eines stählernen Kurbelzapfens sei:
d.=—= 0,022 VG Zoll (resp. d,=0,081 V’Q Centim.),
„o Q der Druck in Pfunden (resp. Kilogr.) auf denselben ist; seine
Länge ist gleich dem Durchmesser. .
4. Ueber die Berechnung der Lenkerstangen vergl. oben S. 361.
5. Federwerke. Ist:
P die totale Belastung einer Feder in Tonnen,
! ihre ganze Spannweite in Zollen (resp. Centim.),
% die Breite, c die Dicke der einzelnen Lagen’ in Zollen (resp.
Centim.), wo c==+%- bis } Zoll (0,8 bis 1,8 Centim.),
30 ist die- erforderliche Anzahl der Lagen:
Pl . ; Pi
SG be? (xesp. 9250 =) Be
wobei (wie die Ausführungen zeigen) das Material der Feder mit
50000 Pfund pro Qu.-Zoll (resp. 4880 Kilogr. pro Qu.-Centim.)
in Anspruch genommen wird.
Die Durchbiegung eines Stahlfederwerkes ist pro Tonne Belastung:
23 33
d= 21000 nbe? Zoll (resp. Ö= 6000 nbe? Centim.) .
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e. Tender.
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A8E
Der Tender erhält Raum für 250 bis 300 Cub.-Fufs (8 bis 9,8
Cub.-Met.) Wasser und für 100 bis 120 Cub.-Fufßs (3 bis 3,7 Cub-
Met.) Coaks oder Steinkohlen. ;
Der belastete Tender wiegt 15 bis 22 Tonnen.
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CenN:
YV. Gasmaschinen.
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Als Krafimaschine für die -Klein-Gewerbe, oder überhaupt für
aäufig unterbrochenen Betrieb, bei beschränkten, Räumlichkeiten,
zignet sich die Gasmaschine, besonders in der zur Zeit besten Con-
struction von N. A. Otto & Eugen Langen in Cöln.
Das Charakteristische dieser letztern „atmosphärischen Gaskraft-
naschinen“ besteht darin, dafs die Explosion des Gas- und Luft-
zemenges einen schweren Kolben in einem Cylinder leer in die Höhe
ireibt, und erst beim Kolben-Niedergange die gezahnte Kolben-
stange die Bewegung (vermöge eines beim Aufgange ausgelösten
Schaltwerks) auf die Schwungradwelle überträgt.
Der Gasverbrauch beträgt durchschnittlich 1 Cubikmeter (327%
Cub.-Fufs rh., 354 Cub.-Fuls engl.) pro Pferdestärke und Stunde.
Näheres ergiebt sich aus der umstehend folgenden Tabelle *).
*) Diese Tabelle verdanken wir der gütigen directen Mittheilung der
Herren Patentinhaber, - D. Red.
DQ A
