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als B.
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Leinenmanufactur.
Fig. 321.
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1
V
x
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a m
AD
Die Höhe der Ausströmungsöffnung ist:
Q s
h=— , worin
bh
513
Die Form der Flügel
arhält man, indem man in
3inem beliebigen Punkte 4
(Fig. 321) der äufseren
Flügelperipherie eine Tan-
gente zieht und mit dem
Radius
0= Rh — RI} ;
2R,sina
wobei
nR
tanga== 0,1047 — +
%9g
von A’ aus einen Kreis-
bogen bis zur inneren Flü-
gelperipherie beschreibt.
Die Anzahl der Flügel
beträgt nach Rittinger
10R (31,8 R), gewöhn-
lich macht man jedoch
nur 4 bis 6.
en V(ee m) room
== 2%) —+0,0112? R,,}
Yen-
zu setzen ist.
Die Betriebsarbeit beträgt bei einem Wirkungsgrade von 30 $:
N= 0,4287 QH, (N = 44,88 QH,)-
Der Ventilatormantel hat die Form einer archimedischen Spirale,
Jeren Anfangspunkt d in der Entfernung cd = 0,159 h von dem ver-
üicalen Radius möglichst nahe an der äu(seren Flügelperipherie liegt.
Ueber geräuschlos gehende Ventilatoren siehe „Hüttenzeichnungen“
Jahrgang 1864, Tafel 26.
I. Flachs- oder Leinenmanufactur.
Der Ertrag von 1 pr. Morgen beträgt 900 bis 1600 Pfd. (1760
bis 3130 Kgr. pro Hectare) trockner, von den Samenkapseln befreiter
Stengel. Auf 1 Pfd. gehen 2800 bis 5000 Stengel. Im trocknen
Zustande enthält derselbe 75 2% Stroh und 25 4% Bast: der letztere be-
steht aus 58 2 reiner Faser.
Tier-
R..
a. Rösten (Rotten),
1. Gemischte Rotte, aus Thau- und Wasserrotte combinirt. Die
schichtweise Lagerung der Bündel von 5 bis 6" (130 bis 160 Mm.)
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