Utm.) 
ılagen 
„ und 
Blei- 
0 lfd. 
r eine 
Stm.) 
Q.-F. 
Slgr.). 
‚reifen 
Breite 
z 1 
1 oa 
star- 
379 
40° 
45° 
509 
550 
ınitte- 
‘1,25 
Erde, 
und 
a 
‚h.-F. 
5..M. 
zZler. 
Brücken. 
627 
1 Klafter Rüdersdorfer Kalksteine enthält 56 Cub.-F. Stein und 
52 Cub.-F. Zwischenraum. 1 Prahm = 300 Cub.-F. (= 9,7 Cub.-M.). 
Bruchsteine in Schachtruthen werden 13 — 14” (0,34 — 0,39 M.) 
ıoch gesetzt. 
Brücken. (Berechnung s. S. 275.) 
A. Allgemeines, 
Baustelle. Ihre Lage wird durch die herzustellende Communi- 
3ation. bestimmt; der Anschlufs der Communicationen darf nicht in zu 
starken Krümmungen stattfinden; Krümmungsradius für schweres Fuhr- 
werk 150’ (50 M.), für Eisenbahnbrücken in der Nähe einer Station 
3500’ (200 M.), im Uebrigen mindestens 1000’ (300 M.), für Kanal- 
rücken 200’ (60 M.). 
Durchflufsöffniung ist von dem Maximum der durchzuführen- 
jen Wassermenge und der Beschaffenheit des Flufsbettes abhängig. 
Bezeichnet (in Fufsen resp. Metern) v die mittlere Geschwindigkeit 
les Stromes, qg den Querschnitt des Bettes, p den benetzten Umfang, 
/ die horizontale Länge pro 1’ (resp. pro 1 M.) Gefälle, so ist: 
v== 90,91 VA Fufs, resp. v== 50,98 V£ Meter. 
Ip Ip 
Die Wasserpfeiler bewirken stets eine Verengung des Profils und 
hierdurch eine Vermehrung der Geschwindigkeit und eine Stauung des 
Nassers. 
Ist 5 die mittlere Breite des unverengten Profils, 
h die Tiefe desselben, 
v die Geschwindigkeit des Wassers in demselben, 
ö die Breite des verengten Profils, 
V die Geschw. in demselben in Folge der Stauung, 
H die Stauhöhe, 
M die durchzuführende Wassermenge, 
g die Beschleunigung der Schwere, 
jo ein Contractions-Coefficient; dann berechnet sich: 
M? B?h? 
H — 5 Ba 73 LP — 1} ? 
2gB?h? 19262 (HAM? 
woraus X durch Näherung zu bestimmen, indem man anfänglich 
h 1 setzt is V vBh 
—— == 1 setzt, sowie: Vz -——————— rs 
Hk Wie PÖ(H +) 
Der Coefficient g ist für abgerundete und spitze Pfeiler == 0,95, 
für gerade Pfeiler == 0,85, für Pfeiler nach einem stumpfen Winkel 
zugeschärft == 0.9. 
Diese Geschwindigkeit darf nur so grofs sein, dafs der Grund des 
Bettes nicht ausgespült wird. Es werden durch die Wasserströmungen 
nicht fortgeführt bei einer Geschwindirkeit