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Chamottsteine. Decken,
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Es wiegt lose geschüttet:
1 Schffl. 160 Pfd., 1 C.-F. 90 Pfd. (1 C.-M. 1460 Klegr.),
fest gestampft:
1 Schffl. 190 Pfd., 1 C.-F. 110 Pfad. (1 C.-M. 1780 Klgr.).
Marmor-Cement (Alaungyps). Auf den gewöhnlichen Kalk-
putz ein Putz mit geschlemmtem Quarzsand 4” (0,8 Ctm.) stark auf-
getragen; dann der Cement-VUeberzug, hergestellt aus Cement und
Wasser. Zur Erhöhung des Glanzes dient ein Ueberzug aus 7 Loth
weißsem Wachs und 2 Lth. Stearin und 20 Lth. Terpentinöl.
Roman-Cement wird meist zum Putzen angewandt. Seine Festig-
zeit erreicht die Hälfte der des Portland - Cements.
Trafs. In Fässern, gemahlen, von 5.7 OCtr. Inhalt. 1 C.-F.,,
"est gestampft, ‚wiegt 74 Pfd. (1 C.-M. 1200 Klegr.).
Chamottsteine. 1 Theil trockener Thon, 2-24} Th. Chamott-
gulver. Zur Glasirung benutzt man eine mit verdünntem Essig zu
zinem flüssigen Brei angerührte Mischung von 3 Theilen trockenem
“‚ehm und 1 Th. Kochsalz.
Chaussee. Wölbung der Steinbahn 1:24 bis 1:36. Stein-
packung 7—8" (18 — 21 Ctm.), Steinschüttung 5 — 6” (13 — 16 Ctm.)
stark. Breite der Steinbahn 15— 24’ (4,7 —7,5 M.), des Sommer-
weges 8—12’ (2,5—3,8 M.), des Materialienbanquets 5— 6’ (1,6
bis 2 M.), des Fufsgängerbanquets: 3— 6’ (1—2 M.). Die Graben-
sohle liegt 1—.2' (0,8 — 0,6 M.) unter dem Planum und ist 1—2@'
‘0,3 — 0,6 M.) breit; Böschung innen 1:14, aufsen 1:1; Längen-
gefälle 1. Eine Schüttung von 6 Cub.-F. Kies giebt 5 Cub.-F.
Dhaussee,
Durchlafs mindestens 14’ (0,5 M.) breit. Längengefälle „4; kann
»is 2’ (0,6 M.) Breite mit Steinplatten abgedeckt werden.
Nach gesetzlichen Bestimmungen ist für Prämienchausseen:
Planum mindestens 24' (7,5 M.), mit Sommerweg 28’ (9 M.), Stein-
bahn 14’ (4,5 M.) breit; ohne Sommerweg 26’ (8,2 M.), Steinbahn
16’ (5 M.) breit. ;
Steinbahn. Stärke bei gutem Material mindestens 8" (21 Ctm.),
bei schlechterem 12” (31 Ctm.) stark.
Steigungen, in Gebirgen höchstens 8”, im Flachlande 6” pro lfd.
Ruthe = +5 resp. 4 (5,6 resp. 4 Ctm. pro lfd. M.). .
Gräben 92’ (0,6 M.) breit und tief. Böschung in den Abträgen 2:8
ei 2’ (0,6 M.) breitem Banquet über dem Graben.
Berechnung des Inhalts von Strafsenkörpern siehe unter Eisen-
hahnvermessungen.
Dächer. Berechnung s. S. 266. Specielle Angaben s. Landbau.
Decken und Wandschalung erfordern zum Berohren und Putzen
bei 3— 31 (0,95 —1,1 M.) Nagelung an 12” (31 Ctm.) breiten Bret-
tern pro Q.-F. 1 lfd. F. und 1} Nagel inel. Bruch und Verlust (pro
Q.-M. 8,1 lfd. M. Brett und 12 Nägel); bei 2 — 381’ Nagelung 1} 1fd.
F. ordin, Tannenbretter und 2 Nägel (bei 0,68 — 0,7 M. Nagelung
3,5 lfd. M. und 20 Nägel pro Q.-M.). Belastung s. S. 625.