Bisenbahnvrermessungen.
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Fig. 332.
Meilen
‚ecken
reben,
z und
cken,
Kreis-
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2. Das Terrain aufser-
3alb des Bogens ist un-
zugänglich.
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Man lege die belie-
ige Gerade X Y== a zwi-
schen AC und M, so ist
nit Beibehaltung der obi-
zen Bezeichnung:
a sin y a sin x
XA = na r tang ß; YCÜ= nz rtang ß,
‚iehe AC und halbire in 0, errichte in O0 ein Loth auf AC, mache
JE =r (1— cos); X ist die Mitte des Bogens.
3. Will man von einem Bogenstück AK
peliebig viele Punkte erhalten, so legt
man 1) wie in Fig. 338, die Tangente CE
an AE in E, zieht MA bis C, theilt CE
'n n gleiche Theile und legt die Linien 1.M,
2 M,3M, etc.
Ist Lö AME=ß und n die Anzahl der
Theile, in welche derselbe getheilt wer-
Jen soll, dann ist unter der Voraussetzung,
Jafs Bogen AK eine mäfsige Ausdehnung hat:
El
LE iM= 900-0,
n
LE2M= 900 — 2 (£), LESM=900—8(£)...
n
Ist AC==t, so ist:
11? 21}
10=(—) fx 25= (7) Dow...
n n
L
oder 2) man macht, wie in Fig. 334, die
Tang. in E == der Sehne NA, theilt CE
wieder in n gleiche Theile und errichtet in
den Theilpunkten Perpendikel.
Wird die Bogenhöhe
NE =r (1 — cos 8) =h
gesetzt, dann sind die auf den Perpendi-
keln abzutragenden Stücke:
1\? h 2\? h
14=(—) h= 1, 25=(—) h= 4,
nn 2 n n?
# h
sc = (2) h==9-— etc...
n ”
Fig. 334.
7
V
MM