Full text: Des Ingenieurs Taschenbuch

Bisenbahnvrermessungen. 
551 
Fig. 332. 
Meilen 
‚ecken 
reben, 
z und 
cken, 
Kreis- 
r mit 
wer- 
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2. Das Terrain aufser- 
3alb des Bogens ist un- 
zugänglich. 
FE 
Man lege die belie- 
ige Gerade X Y== a zwi- 
schen AC und M, so ist 
nit Beibehaltung der obi- 
zen Bezeichnung: 
a sin y a sin x 
XA = na r tang ß; YCÜ= nz rtang ß, 
‚iehe AC und halbire in 0, errichte in O0 ein Loth auf AC, mache 
JE =r (1— cos); X ist die Mitte des Bogens. 
3. Will man von einem Bogenstück AK 
peliebig viele Punkte erhalten, so legt 
man 1) wie in Fig. 338, die Tangente CE 
an AE in E, zieht MA bis C, theilt CE 
'n n gleiche Theile und legt die Linien 1.M, 
2 M,3M, etc. 
Ist Lö AME=ß und n die Anzahl der 
Theile, in welche derselbe getheilt wer- 
Jen soll, dann ist unter der Voraussetzung, 
Jafs Bogen AK eine mäfsige Ausdehnung hat: 
El 
LE iM= 900-0, 
n 
LE2M= 900 — 2 (£), LESM=900—8(£)... 
n 
Ist AC==t, so ist: 
11? 21} 
10=(—) fx 25= (7) Dow... 
n n 
L 
oder 2) man macht, wie in Fig. 334, die 
Tang. in E == der Sehne NA, theilt CE 
wieder in n gleiche Theile und errichtet in 
den Theilpunkten Perpendikel. 
Wird die Bogenhöhe 
NE =r (1 — cos 8) =h 
gesetzt, dann sind die auf den Perpendi- 
keln abzutragenden Stücke: 
1\? h 2\? h 
14=(—) h= 1, 25=(—) h= 4, 
nn 2 n n? 
# h 
sc = (2) h==9-— etc... 
n ” 
Fig. 334. 
7 
V 
MM
	        
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