Stroh,
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| Ctm.
Landbau.
695
50 Stück Forst- und Gratziegel auf 50 lfd. F. (16 ifd. M.) Forst
n. Kalk zu legen und zu verstreichen erf. 30 Cub.-F. (0,93 Cub.-M.)
Mörtel und für jeden Gratziegel 1 Sechsernagel,
50 lfd. F. (16 lfd. M.) Schornsteinkasten zu verstreichen und
Giebelleisten zu ‚fertigen erf. 4 Cub.-F. (0,12 Cub.-M.) Mörtel.
yelattet
Dach-
latten
Latt-
nägel
Dach-
ziegel
Mörtel
Spliefsen
Einfach. Dach
1Q.-R.
1 Q.-M.
Doppeldach
1 Q.-R.
L Q.-M.
Kronendach
4 Q.-R. | 11 | 158
1 Q.-M. 29 | 3,5
Zoll
Otm,.
7%
19,5
ifd. }.
fd. M.
230
5,1
schock
Stück
1
17
5,5
Stück Cub.-F,
Stück Cub.-M.
460 10
33 0,02
Stück
Stück
500
35
315
T
14
75
630
44
14
0,03
RO | 14
4 2 0,038
Ein Hohlziegeldach erfordert für die Leisten pro 1000 Ziegel noch
18 Schffl. (1 Cub.-M.) Gyps.
U
Itm.
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Pfd.
Kler.
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b. Pfannendächer auch Breitziegeldächer.
1. In den Ostseeländern.
1 grofse Dachpfanne ist
15” 1g., 10” bt., 1" stark mit 12zölliger Lattung,
89 Ctm. 1g., 26 Ctm. bt., 1,8 Ctm. stk. „ 31,5 Ctm. »
L kleine sogenannte holländische ist
13” 1g., 91” bt., 1” stark mit 10zölliger Lattung,
34 Ctm. Ig., 25 Ctm. bt., 1.3 Ctm. stk. „ 26 Ctm.
Pfannendach
gelattet
Dach-
atten
Latt-
nägel
Dach-
ziegel
Mörtel |S pliefsen
Gab.-F | Schock.
Cub.-M. Stück
8 32
0,017 16
50 71 4%
18 0,016 19
Aufserdem rechnet man noch 4—5 5 Verlust und Bruch.
Hier liegen die Pfannen auf den Dachlatten, letztere auf 1” (2,5 Ctm.)
stark, 6” (16 Ctm.) bt. und 4’ (1,25 M.) von einander entfernten
Stecklatten und diese wieder auf einer Schalung von 1” (2,5 Ctm.)
starken Brettern mit 2” (5 Ctm.) Ueberdeckung.